- Registriert
- 9 Nov 2005
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Da ich keine Zeit habe, mich auch noch in irgendwelchen Politikforen rumzutreiben und denke, daß es hier in der Mehrzahl normal Denkende Menschen aus der Mitte der Gesellschaft gibt, wollte ich das hier:
http://www.rp-online.de/public/arti...Sarrazin-Berlinern-mangelts-an-Intellekt.html
mal zur Diskussion stellen.
Natürlich findet Herr Sarrazin immer recht heftige Worte, aber im Grunde beschäftigt mich dieses Thema auch schon sehr lange. Ich glaube der demographische Wandel an sich, also das Weniger an Kindern ist bei sowieso 3 - 5 Mio. Arbeitslosen in einem der sowieso am dichtesten besiedelten Länder der Erde nicht das Problem, sondern die Tatsache, daß immer weniger gut ausgebildete junge Menschen Kinder bekommen. Die Kinder bekommen vermehrt andere. Und ob man das nur auf Prägung zurückführt, oder darauf, daß auch Merkmale wie Intelligenz vererblich sind, was die 68-er-Pädagogenschaft wohl ablehnt, ist zweitrangig. Jedenfalls entwickeln sich wohl Kinder in Familien, die vollumfänglich von Sozialleistungen abhängen, vielfach im schulischen Bereich schlechter, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Was kann ein Jugendlicher denn heute noch beruflich mit einem Hauptschulabschluß erreichen? Und was, wenn er nicht mal den erreicht? Früher gab es den Bauhelfer, den Helfer oder Knecht in der Landwirtschaft oder den, der abends die Straßenlaternen anzündete, aber heute in der immer mehr automatisierten Gesellschaft!?
Ist das nicht das große Thema der Zukunft??? Ich wäre für eine angemessene Diskussion dankbar!
:roll:
http://www.rp-online.de/public/arti...Sarrazin-Berlinern-mangelts-an-Intellekt.html
mal zur Diskussion stellen.
Natürlich findet Herr Sarrazin immer recht heftige Worte, aber im Grunde beschäftigt mich dieses Thema auch schon sehr lange. Ich glaube der demographische Wandel an sich, also das Weniger an Kindern ist bei sowieso 3 - 5 Mio. Arbeitslosen in einem der sowieso am dichtesten besiedelten Länder der Erde nicht das Problem, sondern die Tatsache, daß immer weniger gut ausgebildete junge Menschen Kinder bekommen. Die Kinder bekommen vermehrt andere. Und ob man das nur auf Prägung zurückführt, oder darauf, daß auch Merkmale wie Intelligenz vererblich sind, was die 68-er-Pädagogenschaft wohl ablehnt, ist zweitrangig. Jedenfalls entwickeln sich wohl Kinder in Familien, die vollumfänglich von Sozialleistungen abhängen, vielfach im schulischen Bereich schlechter, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Was kann ein Jugendlicher denn heute noch beruflich mit einem Hauptschulabschluß erreichen? Und was, wenn er nicht mal den erreicht? Früher gab es den Bauhelfer, den Helfer oder Knecht in der Landwirtschaft oder den, der abends die Straßenlaternen anzündete, aber heute in der immer mehr automatisierten Gesellschaft!?
Ist das nicht das große Thema der Zukunft??? Ich wäre für eine angemessene Diskussion dankbar!
:roll: