- Registriert
- 30 Jul 2019
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Mit einem Einzelhund, ohne direkten Nahrungskonkurrenten, hat man es einfacher.
Meine (Wohnungs) Hündin hat nix ohne Freigabe gefressen. Auch Runtergefallenes ned. Ich hab mit ihr den Apport mit Wienerle eingeübt. D.h. sie hat mir das ausgelegte Wienerle problemlos apportiert und es nach Ausgabe in kleinen Stücken dann zum Fressen bekommen. Dabei wurde das Würschdel natürlich immer kleiner, bis es schließlich ganz ins Maul passte, aber auch das wurde apportiert und aus gegeben.
Eine weitere Übung war, Ablegen und Stück Wurst/Käs/what ever direkt unter die Nase zwischen die Pfoten gelegt. AUUUUUSS!!
Wäre für Stunden gegangen. Fairer Weise macht man das aber logischerweise nicht.
Freigabe war: nimms Dir.
Sind so kleine Gehorsamsübungen, die man ohne irgendeinen Aufwand nebenbei machen kann. Beschäftigen den Hund, stellen die Verhältnisse ohne irgendein Gedös klar und steigern die gegenseitige Liebe.
Meine (Wohnungs) Hündin hat nix ohne Freigabe gefressen. Auch Runtergefallenes ned. Ich hab mit ihr den Apport mit Wienerle eingeübt. D.h. sie hat mir das ausgelegte Wienerle problemlos apportiert und es nach Ausgabe in kleinen Stücken dann zum Fressen bekommen. Dabei wurde das Würschdel natürlich immer kleiner, bis es schließlich ganz ins Maul passte, aber auch das wurde apportiert und aus gegeben.
Eine weitere Übung war, Ablegen und Stück Wurst/Käs/what ever direkt unter die Nase zwischen die Pfoten gelegt. AUUUUUSS!!
Wäre für Stunden gegangen. Fairer Weise macht man das aber logischerweise nicht.
Freigabe war: nimms Dir.
Sind so kleine Gehorsamsübungen, die man ohne irgendeinen Aufwand nebenbei machen kann. Beschäftigen den Hund, stellen die Verhältnisse ohne irgendein Gedös klar und steigern die gegenseitige Liebe.
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