Völlig verkehrt...!
Jeder RL mit Regiejagdfläche ist froh, um den Einsatz, den Begeher jagdlich leisten (wenn sie nicht nur mit dem Jeep herumfahren, um Böcken den Personalausweis zu lesen...
)
Wo Begeher eingewiesen sind, halten sich vernünftige RL jagdlich raus, um deren Motivation zu erhalten. In Ihrer Arbeitszeit müssen die überwiegend Anderes tun, als zu jagen.
Was habt ihr eigentlich für eine Vorstellung von der Arbeitsbelastung in immer größeren Forst-Revieren und angesichts enorm gesteigertem administrativen Aufgaben-Wust ?! Dazu tw. noch jahrelange Kala-Bewältigung in Holzernte und Vermarktung.
DJ- Einnahmen sind unerheblich, s.o. post von
@z/7.
Weit teurer ist, wenn die Jagd in verpachteten Flächen nicht funktioniert.