Hessenforst stellt Saufänge auf

G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Es bleibt falsch. Ein Gatter mit der freien Wildbahn zu vergleichen könnte abwegiger nicht sein.
Es zeigt aber dass du von Saufängen keinen Plan hast geschweige denn sowas (wie es in der Praxis eingesetzt wird) schon mal gesehen oder mit jemand gesprochen hast der so was betreibt.
Saufänge werden hier bei uns bereits betrieben.
Im Naturpark Bayerischer Wald z.B.
Ich durfte eine intressante Führung eines Nationalparkförsters mitmachen. Saufänge live sehen sowie den immensen Aufwand erklärt bekommen um ein paar Stücke zu erwischen. In aller regel aber nur die dummen.
Auch un meinem LK sind glaub über 30 genehmigt, die meisten im Einsatz mit geringem bis keinem Erfolg.
Ganz klar, so dämlich ist keine Sau da rein zu rennen bei dem wahnsinnigen Fraßangebot in Wald und Feld.
Dort wo sie teilweise funktionieren herrschen ganz andere Verhältnisse..
Die Tierschutzrechtliche Sauerei mal außen vor...

Nur weil du es nicht kannst, bedeutet das nicht, das es sonst auch niemand kann.

Ich kann mir vorstellen, wenn das mit der Schweinepest nicht anders einzubremsen ist, dass es verstärkt Saufänge geben wird, und damit über kurz oder lang auch Leute, die die bedienen können.

Ich hab sowas ähnliches mal mitgemacht in einem großen Gatterrevier, aus dem Sauen in ein kleineres Gatter reingefangen wurden.

Wenn sie merken, dass sie gefangen sind, suchen sie nach einem Loch, das sie dann auch benützen.... die wissen ja nicht, dass es da dann ganz zu Ende ist.

Wenn die erste mal rein ist, folgen die anderen oft sehr schnell.

Das in den Saufang reinschießen, was der Auslöser diese threads war, das ist m. E. ne Dummheit, wird aber von Ahnugslosen gern weitertrompetet.

Es geht auch anders.....

Gruß

HWL
 
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Verstehe ich Dich richtig, dass Du sagst, der Privatforst stelle den Kosten der Zäunung die (Mehr)Einnahmen aus der jagdlichen Verpachtung gegenüber und käme in Hochwildrevieren regelmäßig zu dem Ergebnis, dass eine Zäunung betriebswirtschaftlich sinnvoll erscheint/ erscheinen kann?

Wenn dem so wäre, würde sich ja die Frage stellen, warum Landes- und Bundesforsten mit dem Thema Zäunung so ein Grundsatzproblem haben.


Grosso

Lieber Grosso,

du bist ganz schön gemein, willst mich zwingen, meine Kollegen in die Pfanne zu hauen....

Mach ich nicht, denk selber......

:p:p:p

Sagen wirs mal so: Ich kennen keinen Bauern, der Geld zu verschenken hat.....
 
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Wie darf man das jetzt verstehen, gehen die "guten Hundeführer" ausschliesslich oder primär auf die Jagden wo sich Sauen stapeln?...

Gute Hundeführer und gute Schützen sind bei Bewegungsjagden der Schlüssel zum Erfolg und deshalb überall dort begehrt, wo eine möglichst hohe und sauber erlegte Strecke das Ziel ist.

Im Gegenzug sind bei diesen gefragten Jägern solche Drückjagden begehrt, die top organisiert sind und mit guten Ständen viel Erfolg versprechen. Da muss sich kein Wild stapeln. Es reicht völlig aus, wenn in dem Revier ein Jagdkonzept (u. a. Intervalljagd, keine Nachtjagd, lange Ruhephasen, Ruhezonen, etc.) verfolgt wird, das einen Schwerpunkt auf diese Bewegungsjagd legt. Dann ergeben die Interessen der Stöberhundführer, Jagdteilnehmer und Jagdausrichter eine gute Symbiose.

Das sehe ich beim Betrieb von Saufängen (oder exzessiver Einzeljagd) nicht mehr als gegeben und würde in einem solchen Revier meine Hunde (und mich) nicht einsetzen. Man kann halt nicht alles haben. ;)
 
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Gute Hundeführer und gute Schützen sind bei Bewegungsjagden der Schlüssel zum Erfolg und deshalb überall dort begehrt, wo eine möglichst hohe und sauber erlegte Strecke das Ziel ist.

Im Gegenzug sind bei diesen gefragten Jägern solche Drückjagden begehrt, die top organisiert sind und mit guten Ständen viel Erfolg versprechen. Da muss sich kein Wild stapeln. Es reicht völlig aus, wenn in dem Revier ein Jagdkonzept (u. a. Intervalljagd, keine Nachtjagd, lange Ruhephasen, Ruhezonen, etc.) verfolgt wird, das einen Schwerpunkt auf diese Bewegungsjagd legt. Dann ergeben die Interessen der Stöberhundführer, Jagdteilnehmer und Jagdausrichter eine gute Symbiose.

Das sehe ich beim Betrieb von Saufängen (oder exzessiver Einzeljagd) nicht mehr als gegeben und würde in einem solchen Revier meine Hunde (und mich) nicht einsetzen. Man kann halt nicht alles haben. ;)

Wie bereits mehrfach festgestellt - auch hier wieder ein Beleg dafür, dass es auch Dir nicht primär um eine effektive Reduktion des zu bejagenden Wildes geht, sondern um genau denslben "fun-Faktor", wie ihn andere Jäger eben bei anderen Jagdmethoden empfinden - nur noch einseitiger!

Um es deutlich zu sagen: v.a. beim wiederkäuenden Schalenwild sind nachhaltig hohe Strecken auf Bewegungsjagden KEIN Zeichen für die angeblich angestrebte und ach so notwendige Bestandesreduktion - und das sommerliche "Verhätscheln" des Schwarzwildes (egal ob dies mit ein paar Kilos Mais erfolgt oder nur durch Schaffung einer ungestörten Wohlfühl-Oase im "unbejagten" Waldesinnern) ist sogar eher kontraproduktiv und konterkariert geradezu die Bemühungen der Feld- und Feld-/Waldreviere um Schadensbegrenzung und um tatsächliche Reduktion der Bestände.

Mir ist dabei völlig bewusst, dass dabei in Hochwild-Ecken besondere Situationen und Probleme zu berücksichtigen sind; das völlige Abblocken jeglicher Bejagungsalternativen ist aber letztlich nichts anderes als absolut verantwortungslos, v.a. vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass eben das angebliche Allheilmittel "Stöberjagd" selbst im Staatswald im Durchschnitt NICHT optimal umgesetzt wird - weil externe und/oder interne Komponenten dies im Einzelfall eben verhindern.
 
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Gute Hundeführer und gute Schützen sind bei Bewegungsjagden der Schlüssel zum Erfolg und deshalb überall dort begehrt, wo eine möglichst hohe und sauber erlegte Strecke das Ziel ist.



Im Gegenzug sind bei diesen gefragten Jägern solche Drückjagden begehrt, die top organisiert sind und mit guten Ständen viel Erfolg versprechen. Da muss sich kein Wild stapeln. Es reicht völlig aus, wenn in dem Revier ein Jagdkonzept (u. a. Intervalljagd, keine Nachtjagd, lange Ruhephasen, Ruhezonen, etc.) verfolgt wird, das einen Schwerpunkt auf diese Bewegungsjagd legt. Dann ergeben die Interessen der Stöberhundführer, Jagdteilnehmer und Jagdausrichter eine gute Symbiose.

Das sehe ich beim Betrieb von Saufängen (oder exzessiver Einzeljagd) nicht mehr als gegeben und würde in einem solchen Revier meine Hunde (und mich) nicht einsetzen. Man kann halt nicht alles haben. ;)



Alles schön, richtig und gut und dein alt bekanntes Credo, aber eben nur ein Teil der Realität und Problematik.
Weiterhin hast du meine Kernfragen damit leider in keiner Weise beantwortet.
Effektive Jagd über einen längeren Zeitraum auf der gleichen Fläche sollte dann doch irgendwann einmal zu deutlich reduzierten Strecken, trotz optimaler Organisation, führen.
Das heisst konsequenterweise, das diese Jagden dann "unattraktiv"werden, wenn dann bei 70 Schützen auf ca 800 - 1000 ha auf einmal nur noch 20 Stück Schalenwild auf der Strecke liegen anstatt deutlich über 100 Stücke, wie du und ich sie jedes Jahr noch erleben.
Effektive Jagd sollte nach einigen Jahren genau zu diesen Ergebnissen führen und nicht jedes Jahr wieder vergleichbar hohe Strecken liefern.
Da kann dann irgendetwas nicht ganz stimmen am "Jagdkonzept"!
Der Ips trifft es schon ganz gut mit seiner Aussage das da vielleicht wahrscheinlich oder tatsächlich maximal am Zuwachs gekratzt wird, weit entfernt von einer Reduktion.
Also lese dir bitte noch mal den Beitrag durch und die essentiellen Fragen werden dir ins Auge springen.

Prinzengesicht
 
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..und das sommerliche "Verhätscheln" des Schwarzwildes (egal ob dies mit ein paar Kilos Mais erfolgt oder nur durch Schaffung einer ungestörten Wohlfühl-Oase im "unbejagten" Waldesinnern) ist sogar eher kontraproduktiv und konterkariert geradezu die Bemühungen der Feld- und Feld-/Waldreviere um Schadensbegrenzung und um tatsächliche Reduktion der Bestände.
Vielleicht wäre es für die gute Nachbarschaft ja doch hilfreich, die Waldsauen zwecks deren Erlegung ganztägig in die Feldfrucht raus zu treiben?

basti
 
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Vielleicht wäre es für die gute Nachbarschaft ja doch hilfreich, die Waldsauen zwecks deren Erlegung ganztägig in die Feldfrucht raus zu treiben?

basti


Genau dies passiert doch nachweislich sowieso!
Ein Grossteil der Sauen verlagert seine Aktivitäten doch aufgrund der Attraktivität der Feldflur bez. Frassangebotes, Ruhe und Deckung eh temporär oder permanent ins Feld.
Da ist die Jagdruhe und Intervalljagd in den aktuellen Monaten bezüglich Schwarzwild, wie von dir angedeutet, in den meisten völlig Waldgebieten doch vollkommen irrelevant!
Weizen, Hafer und Mais kombiniert mit Ruhe und Deckung sind für Sauen durch nichts zu toppen.
Apropos, Rotwild gibt es nur auf 24 Prozent der Fläche dieser Republik, dieses Argument spielt dann doch in den meisten Regionen eher keine Rolle.
Hilfreich für eine gute Nachbarschaft würde eine intensivere Jagd auf Schwarzwild im Forst oft etwas Druck aus dem Kessel nehmen.


Prinzengesicht
 
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Wie bereits mehrfach festgestellt - auch hier wieder ein Beleg dafür, dass es auch Dir nicht primär um eine effektive Reduktion des zu bejagenden Wildes geht,....
.....Um es deutlich zu sagen: v.a. beim wiederkäuenden Schalenwild sind nachhaltig hohe Strecken auf Bewegungsjagden KEIN Zeichen für die angeblich angestrebte und ach so notwendige Bestandesreduktion ....

Beim wiederkäuenden Schalenwild ist so lange keine Bestandsreduktion möglich, wie es noch limitierende Abschusspläne gibt, deren Höhe durch erfolgreiches Engagement der Jägerschaft in den Hegegemeinschaften auf ein Maß begrenzt wird, das eben keinen Reduktionseffekt auslöst. Da spielt es keine Rolle, ob der genehmigte Abschuss inkl 30% Überschreitung über 365 Tage verkleckert vom Hochsitz erfüllt wird, oder bei einer einzigen Bewegungsjagd. ;)

Im Übrigen ist Deine Annahme falsch, denn es gibt einige Beispiele von (ÖJV-)Revieren, die nachhaltig (ziemlich) hohe Strecken erzielen und mittlerweile Eiche und Tanne (NV) ohne Schutz hochbekommen.

....sondern um genau denslben "fun-Faktor", wie ihn andere Jäger eben bei anderen Jagdmethoden empfinden ....

Na logisch, ich verbrauche doch nicht einen großen Teil meines Jahresurlaubs und setze bei jeder Jagd das Leben meines Hundes aufs Spiel, um im Herbst die Landwirtschaft mir persönlich unbekannter Bauern zu retten. Das mache ich nur aus Jagdleidenschaft UND der Gewissheit, dass es absolut sinnvoll ist! Letzteres ist entscheidend wichtig und grenzt sich von reiner Lustjagd ab, die NUR dem Spaß des Jägers dient. Das halte ich für angreifbar.

..... oder nur durch Schaffung einer ungestörten Wohlfühl-Oase im "unbejagten" Waldesinnern) ist sogar eher kontraproduktiv und konterkariert geradezu die Bemühungen der Feld- und Feld-/Waldreviere um Schadensbegrenzung und um tatsächliche Reduktion der Bestände.....

Weder konterkariert sie die Bemühungen um Schadensreduktion, noch die um tatsächliche Reduktion der Bestände, wobei ich bei Schadensreduktion an tatsächliche Bemühungen der Feldpächter glaube, bei "tatsächlicher Reduktion" (i.d.R.) nicht. Jede Stunde, die Schwarzwild länger im Wald bleibt, hilft bei der Verringerung von Feldschäden. Das ist aber oft gar nicht gewollt, denn erstens pachtet niemand (bei Verstand) ein Feld/Wald-Revier mit bekanntem Sw-Vorkommen, wenn er nicht leidenschaftlich gern dort Sauen jagen möchte und zweitens wäre es dann gar nicht lustig, ständig erfolglos im Feld zu hocken, wenn die Sauen tatsächlich kaum mal rauskämen, weil sie sich im Wald wohlig und sicher fühlen. ;)

....das völlige Abblocken jeglicher Bejagungsalternativen ist aber letztlich nichts anderes als absolut verantwortungslos,...

Mir ist kein einziger Fall eines Reviers bekannt, in dem "jegliche" Bejagungsalternativen abgeblockt würden!
Wenn aus nachvollziehbaren Gründen in einem Waldstück keine Bewegungsjagden möglich sind, MUSS natürlich mit alternativen Methoden gejagt werden (außerhalb von Rotwildeinständen). DORT könnte man dann vielleicht auch über Saufänge nachdenken, wenn Ansitz und Pirsch mit Nachzielgeräten nicht genügend erreichen und es gar keine jagdlichen Möglichkeiten mehr gäbe, der Sauen Herr zu werden. Das dürfte aber extrem selten der Fall sein.
 
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ch verbrauche doch nicht einen großen Teil meines Jahresurlaubs und setze bei jeder Jagd das Leben meines Hundes aufs Spiel, um im Herbst die Landwirtschaft mir persönlich unbekannter Bauern zu retten. Das mache ich nur aus Jagdleidenschaft UND der Gewissheit, dass es absolut sinnvoll ist! Letzteres ist entscheidend wichtig und grenzt sich von reiner Lustjagd ab, die NUR dem Spaß des Jägers dient. Das halte ich für angreifbar.

Denkst Du eigentlich dass Jäger ohne Forststudium keine Jagdleidenschaft, Passion oder wie immer man es nennen will, empfinden?
Was soll Lustjagd sein? Im Puff mit leichbekleideten "Damen" Kriegen spielen:unsure:
 
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....Da ist die Jagdruhe und Intervalljagd in den aktuellen Monaten bezüglich Schwarzwild, wie von dir angedeutet, in den meisten völlig Waldgebieten doch vollkommen irrelevant!
Weizen, Hafer und Mais kombiniert mit Ruhe und Deckung sind für Sauen durch nichts zu toppen...

Du hast das Jagdkonzept noch nicht verstanden:

Ruhe und Sicherheit soll es NUR im Wald geben, das Feld soll für Sauen stets so gefährlich sein, dass es die klugen Führungstiere fürchten und weitgehend meiden. Also NIX mit "Weizen, Hafer und Mais kombiniert mit Ruhe und Deckung", sondern Weizen, Hafer und Mais kombiniert mit Feuer und Tod, Wald kombiniert mit Ruhe und Sicherheit (bis zum Herbst). Das lernen die klugen Schweinchen schon, wenn man sie es konsequent lehren würde.
 
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...Was soll Lustjagd sein? ...

Ich schrieb: REINE Lustjagd.
Der Antrieb, zur Jagd zu gehen kommt immer aus dem ganz persönlichen lustvollen Trieb, denn wer jagt schon aus reinem Pflichtbewusstsein?
Ohne Freude am Handwerk gibt es keine gute Leistung, also ist es nicht verwerflich, aus Lust zu jagen. Problematisch wird es, wenn NUR zum Lustgewinn gejagt wird, wenn also Tiere getötet werden, deren Tod keinen anderen Sinn hatte, als dem Jäger Spaß zu bereiten. DAS habe ich als REINE Lustjagd bezeichnet.
 
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So richtig überzeugen konnte ich euch wohl nicht.

Die "Marodebrüder vom scharfen Bajonett" haben, solange der Förster/Amtsleiter nicht wechselt, eine Lebensstellung, denn die Reviere laufen immer wieder voll, da nehmen die Strecken nicht ab, es sei denn, die äusseren Bedingungen passen mal nicht. (Wetter usw)
Ist doch klar:
Wenn die ersten Strecken höher sind als in den Nachbarrevieren, dann muss die bejagte Fläche entweder fürs Wild interessanter sein als die Nachbareinstände oder dort wird erheblich schlechter organisiert.
Da ich selber jahrelang diesen Zirkus mitorganisiert habe, kann ich letzteres ausschließen, es liegt ausschließlich am Habitat, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.
 
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wenn NUR zum Lustgewinn gejagt wird, wenn also Tiere getötet werden, deren Tod keinen anderen Sinn hatte, als dem Jäger Spaß zu bereiten.

Sorry, das ist Geschwurbel, so ähnlichen Blödsinn hatten wir hier schon. Das totgeschossene Waldreh macht Sinn, der 3 kg Frischling im Feld,oder der Jungfuchs nicht, oder wie soll man das verstehen?
Ich habe Dich immer für einen Jäger gehalten, aber bei der Tötung von Tieren von "Lust" zu sprechen, würde ich die dabei emfinden, würde ich mir einen guten Therapeuten suchen...
 
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....Das totgeschossene Waldreh macht Sinn, der 3 kg Frischling im Feld,oder der Jungfuchs nicht, oder wie soll man das verstehen?....

Das Reh macht Sinn und der Frischling auch, im Feld ebenso wie im Wald. Man kann sie beide essen und die Bestände müssen wegen der Wildschäden reguliert werden.

Ob der Fuchs Sinn macht, kommt auf den Einzelfall an.
 

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