Also ich fasse mal kurz zusammen:
Dein oberstes Credo ist zunächst einmal: Keine jagdlichen Aktivitäten im Wald von spätestens Ende Januar bis ca. Mitte Oktober. Dann eine DJ, mit der man den gesamten Abschuss von Rot-, Reh- und Schwarzwild erfüllt, im Zweifelsfall die jew. Bestände reduziert. Wer das NICHT so macht, ist je jagdlicher Pfuscher und provoziert nur wegen seiner egoistischen Jagdlust weitere Wildschäden im Wald (und das ist mega-pfui, weil wegen Greta).
Sauen dagegen müssen im Sommer unter Nutzung aller technischen Mittel verfolgt werden. Dazu müssen nur überall die Jagd- und zudem das nationale WaffG geändert werden. Dann müssen die Feldjäger praktisch 24h lang in tw.>100ha großen Raps- und Maisschlägen rumpirschen und aus jeder Rotte mind. 2 Frilis rauspicken, damit diese dann... äh, ja, den mehr als Eigenjagd großen Einstand verlässt.
Wenn er, also der Feldjäger das nicht kann/will/umsetzt, ist er doof und unwillig und Schuld daran, dass die Bestände nicht ausreichend reduziert werden...
So ungefähr richtig?
Und Dich soll noch jemand ernst nehmen?