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Die Retter des Wald es fordern: Statt 10 Rehen müssten 30 pro 100 ha erlegt werden, um den Wald zu retten.
Da wurde doch tatsächlich en verbissener kleine Ahorntrieb gefunden, dass man den noch finden kann, wenn nur ein einziges Reh auf 100 ha steht, hat er vergessen zu erwähnen. Die "Waldexpersten sind Herr Kornder und Herr Straußberger, beide ÖJV Bayern, die den Rehbestand mit Massentierhaltung vergleichen. Komisch nur, dass die immer höheren Abschusszahlen immer schwieriger zu erreichen sind.
Wenn sich was ohne Zaun verjüngt ist das die Buche, zumindest wo ich seit über 20 Jahren jage. Die Buche ist im Steigerwald immer der typische Waldbaum und dessen Verjüngung kommt ohne Zaun hoch.
Interessant auch diese Beobachtung:
"Die alten Bäume sterben zwar durch die die hohen Temperaturen ab, ihre Samen sind jedoch schon angepasst. "Die Buchen verjüngen sind selbst"
Die Buche wird noch am wenigsten verbissen, daher ist sie auch, was die Verjüngung angeht überhaupt kein Problembaum. Dass im Bild entlang der Forststraße überhaupt noch was wächst, ist demnach ein Fake, zumal auch noch zwei Reh mit drauf sind.
Der angeführte saure Regen kam von Westen, Tschernobyl von Osten, welcher Zusammenhang da in Sachen Waldbelastung gefunden und konstruiert wird, bedarf der Begründung.
Da wurde doch tatsächlich en verbissener kleine Ahorntrieb gefunden, dass man den noch finden kann, wenn nur ein einziges Reh auf 100 ha steht, hat er vergessen zu erwähnen. Die "Waldexpersten sind Herr Kornder und Herr Straußberger, beide ÖJV Bayern, die den Rehbestand mit Massentierhaltung vergleichen. Komisch nur, dass die immer höheren Abschusszahlen immer schwieriger zu erreichen sind.
Wenn sich was ohne Zaun verjüngt ist das die Buche, zumindest wo ich seit über 20 Jahren jage. Die Buche ist im Steigerwald immer der typische Waldbaum und dessen Verjüngung kommt ohne Zaun hoch.
Interessant auch diese Beobachtung:
"Die alten Bäume sterben zwar durch die die hohen Temperaturen ab, ihre Samen sind jedoch schon angepasst. "Die Buchen verjüngen sind selbst"
Die Buche wird noch am wenigsten verbissen, daher ist sie auch, was die Verjüngung angeht überhaupt kein Problembaum. Dass im Bild entlang der Forststraße überhaupt noch was wächst, ist demnach ein Fake, zumal auch noch zwei Reh mit drauf sind.
Der angeführte saure Regen kam von Westen, Tschernobyl von Osten, welcher Zusammenhang da in Sachen Waldbelastung gefunden und konstruiert wird, bedarf der Begründung.