Ach ja Stromberger...Was ist Bullshit daran aus Gründen der Fertigungskosten eine zusätzliche Problemstelle zu schaffen? Was ist Bullshit daran sich auf die korrekte Montage eines MA zu verlassen? Bedenke dabei...du siehst der Waffe es nicht an ob zwei Schräubchen und ein Stift noch fest an exact dem vorbestimmten Platz sitzen! Ich hatte drauf gehofft das Sie wenigstens als Optimierung Formschlüssig das verhindern oder von mir aus mit Schweisspunkt!
Und bedenke bitte...wird so weit ich weiss ,die Montage nicht korrekt ausgeführt...dann rauscht Dir der Verschluss entgegen ohne Vorwarnung Oder irre ich da? Liege ich falsch? Nur meine persönliche Meinung ich lasse mich gerne aufklären.
Erstens sind es nicht nur die Produktionskosten sondern auch die Produktsicherheit . Es ist einfacher und sicherer die Verriegelungskulisse separat aus für diesen Zweck besser geeignetem /behandeltem Material zu fertigen als ein System an den entsprechenden Stellen zu Härten .
Bei allen Hochbelasteten Waffenteilen muss man sich auf die korrekte Fertigung und Montage verlassen können. Da in dem Prozess aber auch Menschen dazwischen stehen die leider Fehlbar sind gibt es keine 100% Sicherheit und das bei allen Waffen die auf dem Markt sind egal welcher Hersteller.
Bei einen der (3) bekannten Fälle war Dokumentiert das sich sehr wohl Veränderungen feststellen ließen bevor die Waffe versagte . Und selbige sogar bei einem Büma zur Kontrolle war .
Der Hersteller hat soweit mir bekannt den Herstellungsprozess dahin abgesichert das der korrekte Sitz der Sicherung gegen Verdrehen gewährleistet ist .
Bei den Waffen wurde seit den Fällen die bekannt wurden und die älteren Produktionszeiträumen zuzuordnen sind keine weiteren Versagen bekannt .
Ich kenne übrigens eine Person die von solch einem Versagen betroffen war persönlich, seine Backe wurde dabei verletzt, selbige Person pflegt weiterhin Umgang mit diesen Waffen und das in einem Umfang der über das Maß eines normalen Benutzers weit hinaus geht .
Ich selbst besitze und nutze eine der Waffen in einem Kaliber das einen zulässigen Gebrauchsgasdruck von 4300 bar hat und ich das auch entsprechend umsetze .
Dies seit Jahren und Problemlos .
