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- 25 Dez 2018
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Man kann in einer Fangruppe einer Firma schwerlich die Produkte vom Rest der Firma trennen.
Ein Sportfan mag lieber über das letzte Spiel "seines" Vereins reden wollen - was Trainer und Management betrifft gehört trotzdem untrennbar dazu.
Ich hatte immer eine hohe Meinung von den Heym-Sachen.
Aber was da jetzt abgeht, ich kann mich nur wiederholen: Mir tun die Mitarbeiter leid.
Ich kann mich da reinfühlen. Ich hab unter ähnlichen Bedingungen mich mal gezwungen gesehen meiner besseren Hälfte zu raten, sie möge ihren Arbeitsplatz überdenken und Bewerbungen bei der Konkurrenz einreichen.
Ich hatte (leider) recht. Heute ist sie froh es gemacht zu haben.
Die Mitarbeiter können mit guter Arbeit nicht ausgleichen was die Leitung zeitgleich in die falsche Richtung führt.
Ein Sportfan mag lieber über das letzte Spiel "seines" Vereins reden wollen - was Trainer und Management betrifft gehört trotzdem untrennbar dazu.
Ich hatte immer eine hohe Meinung von den Heym-Sachen.
Aber was da jetzt abgeht, ich kann mich nur wiederholen: Mir tun die Mitarbeiter leid.
Ich kann mich da reinfühlen. Ich hab unter ähnlichen Bedingungen mich mal gezwungen gesehen meiner besseren Hälfte zu raten, sie möge ihren Arbeitsplatz überdenken und Bewerbungen bei der Konkurrenz einreichen.
Ich hatte (leider) recht. Heute ist sie froh es gemacht zu haben.
Die Mitarbeiter können mit guter Arbeit nicht ausgleichen was die Leitung zeitgleich in die falsche Richtung führt.