Hikmicro Thunder TH 35 C

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Habe mal eine Frage.Interessiere mich für das Gerät .Möchte es als Vorsatz sowie auch als Handgeräte nutzen.Wie schnell habe ich das Gerät von Handgeräte auf Vorsatz umgebaut ?Kann ich beides gleichzeitig auf dem Ansitz nutzen ? Mit freundlichen Grüßen Jörg
 
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Habe mal eine Frage.Interessiere mich für das Gerät .Möchte es als Vorsatz sowie auch als Handgeräte nutzen.Wie schnell habe ich das Gerät von Handgeräte auf Vorsatz umgebaut ?Kann ich beides gleichzeitig auf dem Ansitz nutzen ? Mit freundlichen Grüßen Jörg
Das war auch mein Gedanke als ich mir das Gerät zugelegt hab. Ist aber meiner Meinung nach nicht Praktikabel da zu Umständlich . Ich hab den Adapter auf einer Waffe und damit Probe geschossen ich werde mir falls ich die Lösunverwenden möchte noch eine günstigere WBK zum detektieren besorgen.
 

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Habe mal eine Frage.Interessiere mich für das Gerät .Möchte es als Vorsatz sowie auch als Handgeräte nutzen.Wie schnell habe ich das Gerät von Handgeräte auf Vorsatz umgebaut ?Kann ich beides gleichzeitig auf dem Ansitz nutzen ? Mit freundlichen Grüßen Jörg
Leider nicht.
 
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Gehen tut es, nur ist es nicht praktikabel.
Man wird feststellen, dass man einfach zu langsam ist. „Jungjäger“ und Anfänger mit der Nachtsichttechnik sowieso.

Steht man auf einem großen Acker und hat alle Zeit der Welt, kann man ja ganz gemütlich mal umbauen. Kirrung… kann es dann schon eng werden, wenn die Sauen schnell wieder weg sind… am Wechsel im Wald, no Chance…
 
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Ich denke an der Kirrung bzw. auf dem Ansitz ist es tatsächlich nicht praktikable zum umbauen, da bin ich voll bei dir. Aber brauch ich es da überhaupt? Im Wald und an der Kirrung höre ich die Sauen normalerweise, dann könnte ich es auch montiert haben und über den Vorsatz ansprechen ggf. schießen. Auf der Pirsch im Feld habe ich normalerweise die Zeit zum umbauen. So stell ich mir das zumindest in der Theorie vor.
 
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Ich denke an der Kirrung bzw. auf dem Ansitz ist es tatsächlich nicht praktikable zum umbauen, da bin ich voll bei dir. Aber brauch ich es da überhaupt? Im Wald und an der Kirrung höre ich die Sauen normalerweise, dann könnte ich es auch montiert haben und über den Vorsatz ansprechen ggf. schießen. Auf der Pirsch im Feld habe ich normalerweise die Zeit zum umbauen. So stell ich mir das zumindest in der Theorie vor.

Dann geht man die Sauen aber blind an? Wohin ziehen sie, wie verhalten Sie sich beim angehen, wie nah ist man schon dran...

Wenn es am Budget liegt, würde ich mich für ein qualitativ hochwertiges Handgerät entscheiden und dazu ein gebrauchtes Pard oder ähnliches, welches mit wenig Verlust nach 1-2 Jahren, wenn das nötige Kleingeld für ein Vorsatzgerät vorhanden ist ausgetaucht werden kann.

Sollte es aus praktikabeler Lösung sein, würde ich es sein lassen und mir 2 Geräte zu legen.
 
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Zum Thema Pard und gesetzeskonform: Pard in der Hand, WBK-Vorsatz auf der Waffe ist in den meisten Regionen Deutschlands die einzig zulässige Art.

Ansonsten wechseln gerade Einzelgänger zumeist lautlos an. Habe auch schon eine gemischte Rotte (etwa 20 Stücke) lautlos anwechseln gesehen. Mit nur einem Gerät bist du also oft "untermotorisiert" wenn es schnell und lautlos gehen soll.
 
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Dann geht man die Sauen aber blind an? Wohin ziehen sie, wie verhalten Sie sich beim angehen, wie nah ist man schon dran...

Wenn es am Budget liegt, würde ich mich für ein qualitativ hochwertiges Handgerät entscheiden und dazu ein gebrauchtes Pard oder ähnliches, welches mit wenig Verlust nach 1-2 Jahren, wenn das nötige Kleingeld für ein Vorsatzgerät vorhanden ist ausgetaucht werden kann.

Sollte es aus praktikabeler Lösung sein, würde ich es sein lassen und mir 2 Geräte zu legen.
So ist es bei mir zur Zeit. Ich nutze das Hik zum beobachten und ein Sytong auf der Waffe. Dies aber im Feld . Für Nahsituationen im Wald bin ich skeptisch ob damit schnell zu reagieren ist . Werde wohl noch eine günstige WBK dazu nehmen und die 2 Lösungen wechselweise betreiben.
 
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Zum Thema Pard und gesetzeskonform: Pard in der Hand, WBK-Vorsatz auf der Waffe ist in den meisten Regionen Deutschlands die einzig zulässige Art.
IR-Strahler raus und ein externer am Zielstock, geht ganz gut, natürlich nicht so praktikabel wie ein Wärmebild-Vorsatz.

Egal, wie man sich entscheided, aber alles ausser zwei seperater Geräte zum beobachten und schiessen ist einfach unpraktikabel.
 
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IR-Strahler raus und ein externer am Zielstock, geht ganz gut, natürlich nicht so praktikabel wie ein Wärmebild-Vorsatz
alles was beleuchtet ist z.B in Hessen noch verboten wenn ich nichts verpasst habe. Ob im Pard oder handgehalten macht hier keinen Unterschied. Mich nerven diese Unterschiede nach Bundesland
 
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Ich hatte das Thunder letztens als Beobachtungsgerät, da ich die WBK vergessen hatte. Ich wollte auf weibl. Rehwild jagen und habe immer wieder durch das 35er geschaut. Im fast düstern, bzw im dunklen ist es dann doch trotz Markierungspunkt schlecht genau zu montieren. Außerdem ist mir das Sehfeld zum reinen beobachten zu klein.
 
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"Dual Use" ist nur ein Ausdruck, um gesetzteskonform zu sein.
In der Praxis haben wohl nahezu alle zwei Geräte.
Die Krücke sollte abgeschafft werden, das wäre das einzig Sinnvolle.
Jedem Praktiker ist längst klar, dass er mit einem reinen "WBG-ZF" im Zweifel sicherer einen Schuss abgeben könnte als mit den zusammengesteckten Lösungen.
 

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