- Registriert
- 15 Feb 2016
- Beiträge
- 71
Waidmannsheil zusammen,
ich müsste auf euer Schwarmwissen zurückgreifen.
Wie bereits in einem anderen Beitrag von mir erwähnt, bin ich seit diesem März mit meinem Studium fertig und möchte mir gerne einen Jagdhund zulegen.
Seit April wohne ich in Niederbayern und habe das Privileg langfristig in einen ca. 1500ha großen Niederwildrevier zu jagen. Außerdem wohne ich mitten im Revier. Wir haben sehr gute Niederwild- und Wasserwildbestände. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag ist ebenfalls schon vorhanden. Mein Arbeitsplatz ist auch nur 8km entfernt.
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Aufgrund meiner jetzigen Revier-und Jagdmöglichkeiten möchte ich gerne einen deutschen Vorsteher führen.
Mein Problem wäre nur, was ich mit dem Hund während meiner Arbeitszeit mache. Die Frage ob ich meinen Hund mit zur Arbeit nehmen kann ist seitens Arbeitgeber noch nicht geklärt. Vor-und nach der Arbeit hätte ich jeden Tag ausreichend Zeit für den Hund und seine jagdliche Ausbildung. Außerdem könnte ich zur Mittagspause nach Hause fahren. Dank Gleitzeit könnten die Pausen auch länger ausfallen.
Angenommen mein Arbeitgeber würde es mir nicht gestatten. Welche sinnvollen Möglichkeiten würde es geben, falls es eine gibt? Mein Pächter hat angeboten, dass der Hund während meiner Arbeitszeit bei seiner Frau und Labrador bleiben könnte.
Da ein Hund ja relativ viel schläft frage ich mich, ob es auch möglich und für den Hund sinnvoll wäre, wenn ich mit den Hund vor der Arbeit, in der Mittagspause Programm mache und nach der Arbeit bin ich eh komplett da und könnte ihn auslasten.
Jetzt wollte ich mal fragen, findet ihr diese Überlegungen zielführend oder ratet ihr mir von der Anschaffung eines Hundes ab. Ich frage ehrlich, weil selbst ist es schwierig diese Frage objektiv zu beantworten.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus
ich müsste auf euer Schwarmwissen zurückgreifen.
Wie bereits in einem anderen Beitrag von mir erwähnt, bin ich seit diesem März mit meinem Studium fertig und möchte mir gerne einen Jagdhund zulegen.
Seit April wohne ich in Niederbayern und habe das Privileg langfristig in einen ca. 1500ha großen Niederwildrevier zu jagen. Außerdem wohne ich mitten im Revier. Wir haben sehr gute Niederwild- und Wasserwildbestände. Ein unbefristeter Arbeitsvertrag ist ebenfalls schon vorhanden. Mein Arbeitsplatz ist auch nur 8km entfernt.
Jetzt zum eigentlichen Thema:
Aufgrund meiner jetzigen Revier-und Jagdmöglichkeiten möchte ich gerne einen deutschen Vorsteher führen.
Mein Problem wäre nur, was ich mit dem Hund während meiner Arbeitszeit mache. Die Frage ob ich meinen Hund mit zur Arbeit nehmen kann ist seitens Arbeitgeber noch nicht geklärt. Vor-und nach der Arbeit hätte ich jeden Tag ausreichend Zeit für den Hund und seine jagdliche Ausbildung. Außerdem könnte ich zur Mittagspause nach Hause fahren. Dank Gleitzeit könnten die Pausen auch länger ausfallen.
Angenommen mein Arbeitgeber würde es mir nicht gestatten. Welche sinnvollen Möglichkeiten würde es geben, falls es eine gibt? Mein Pächter hat angeboten, dass der Hund während meiner Arbeitszeit bei seiner Frau und Labrador bleiben könnte.
Da ein Hund ja relativ viel schläft frage ich mich, ob es auch möglich und für den Hund sinnvoll wäre, wenn ich mit den Hund vor der Arbeit, in der Mittagspause Programm mache und nach der Arbeit bin ich eh komplett da und könnte ihn auslasten.
Jetzt wollte ich mal fragen, findet ihr diese Überlegungen zielführend oder ratet ihr mir von der Anschaffung eines Hundes ab. Ich frage ehrlich, weil selbst ist es schwierig diese Frage objektiv zu beantworten.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus