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Wenn du nicht weißt ob der Hund vom Stand gehen soll oder du durchgehen willst macht das ganze Thema hier keinen Sinn.
Ist die größe denn wichtig?
Also ich suche mir einen Jagdlichen Hund so aus das er zu meinen verhältnissen passt.
Aussehen usw. sind da nicht maßgebend.
Wichtiger ist das die spätere zusammenarbeit Harmoniert und man zusammen spaß bei der Jagdausübung hat.
Kurzer bis mittlerer Jagdradius.
Was ist für dich ein kurzer bis mittlerer Jagdradius?Bei großen Revierübergreifenden Jagden würde ich lieber vom Stand schnallen. Wir machen aber auch öfters kleinere Treiben wo dann nur 1-2 Dickungen getrieben werden.
Heute will man alles erleben, aber am liebsten mit 100%er Rundumsorglosversicherung, das nichts passiert.Ich habe keine Angst vor der Baujagd. Ich möchte mit meinem Hund einfach keine betreiben nicht mehr und nicht weniger. Kollegen von mir haben schon Hunde im Bau verloren, das möchte ich einfach vermeiden. Also Hunde bei Stöberjagden im Bau verloren. Wir haben hier felsige Naturbauten, da kann man nicht einfach graben. Wieso soll ich dann das Risiko eingehen? Das hat meiner Meinung nach nichts mit "Zeug zum Jagdgebrauchshundeführer" zutun.
Ist die größe denn wichtig?
Also ich suche mir einen Jagdlichen Hund so aus das er zu meinen verhältnissen passt.
Aussehen usw. sind da nicht maßgebend.
Wichtiger ist das die spätere zusammenarbeit Harmoniert und man zusammen spaß bei der Jagdausübung hat.
Was ist für dich ein kurzer bis mittlerer Jagdradius?
Vom Stand schnallen macht für mich nur Sinn, wenn der Hund sich deutlich vom Führer entfernt, also mind. 30 Minuten alleine eine Fährte arbeitet, bevor er zurück kommt.
Bedeutet auch beim Dackel gerne mal mehr als 1 Kilometer Luftlinie Abstand zum Stand.
Wo hat der TS das von Dir unterstellte geäußert?Heute will man alles erleben, aber am liebsten mit 100%er Rundumsorglosversicherung, das nichts passiert.
Heute will man alles erleben, aber am liebsten mit 100%er Rundumsorglosversicherung, das nichts passiert.