Hilfe zu viel Wildbretentwertung.

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Hallo zusammen.Ich brauche mal eure Hilfe.Führe eine Mauser 12 Max in 308.Habe angefangen mit Geco.Hämatome ohne Ende.Bin jetzt umgestiegen auf Hammerhead.Kein Stück besser.Weiß so langsam nicht mehr weiter.Ob Rehwild oder Damwild alle sehen nach dem Schuß grausam aus.Alle hinters Blatt auf die Rippen geschossen.Hämatome an beiden Blättern bis in den Träger.Kann mir einer weiterhelfen ? Mit freundlichen Grüßen Jörg
 

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GMV

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Wie viel Stück Wild hast Du bisher erlegt und aus welcher Entfernung?

Erfahrungsgemäß machen Monoliten oder "eher harte" Deformierer wie die o.g. Barnes weniger kaputt. Musst halt kucken, was aus diesem Spektrum aus Deiner Waffe fliegt. Das HH ist wie das normale Geco ein einfaches TM-Geschoss, wenn auch gebondet. Zumindest das HH habe ich so wie auf den Bildern selten erlebt, daher meine Eingangsfrage.
 
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Ich schieße das Damwild aus einem Gatter auf ca 50 Meter das Rehwild bis 100 Meter.Ich habe bisher 3006 und 8x57 geschossen nie Probleme gehabt,jetzt mit der neuen Waffe leider schon.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20159

Guest
Servus, ich auch die M12 max in .308 und verschiesse Geco TM. Entfernung 50 bis 140m. Jahresstrecke 15 bis 20 Stück Rehwild.
So krasse Hämatome hatte ich noch nie.
Lass uns wissen, wie du weiter machst.
 
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Das sind keine Hämatome, sondern Einblutungen.
Die kann kann mit dem Messer leicht beseitigen. Einfach runterschaben.

Da ist ja auch nix kaputt. Zwei Löcher, fertig.
Da hat jemand schon ziemlich dran herumgeschnitzt. Deswegen sieht es imho schlimmer aus als es ist.
 
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ging mir mit Geco Express und Plus in .308 Win genauso. Rehwild und Damild teilweisse die gesamte Einschussseite sulzig bei Schüssen hinters Blatt. Bin dann vor einigen Jahren (als sie auf den Markt kam) zur Hornday Custom International mit dem 125 gr. ETX Geschoss gewechselt und seither keine Hämatome mehr bei Schüssen hinters Blatt und quasi 0% Wildbretverlust
 
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Moin,

Barnes TTSX ist ein guter Rat - habe ich in .30-06 auch im Gebrauch. Ich teste zur Zeit in der M03 das S&B Xergy blue 11,7 gr. in .30-06. Bisher (4 Erlegungen) - ich bin derzeit zufrieden mit der Entwertung. Mal sehen, ob es so bleibt. Präzision ist übrigens mMn völlig in Ordnung.

munter bleiben!!

hobo
 
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Kumpel von mir, der in Sachen Wildpretentwertung recht "empfindlich" war, schoß ca. 30 Jahre lang das 9,7g/150grs. TIG/ID-Classic (selbstgeladen mit R903) und war sehr zufrieden damit, nachdem das gleichschwere KS ihm auf Rehwild innerhalb "seiner Schußentferung" von max. 120-130m, auch immer zuviel kaputt gemacht hatte.
 
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Mit der S&B SPCE haben wir mit 7x57, 7x57R, 8x57IRS, .308, 93x62 gute Erfahrungen. Präzise und nahezu keine Hämatome oder irgendwelche Wildbretentwertung.
Zu der bleifreien Variante exergy gibt's keine eigenen Erfahrungen, habe aber bisher nur Positives gehört.
 
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Verteh das nicht. Hab auch das Sako HH in 308 verschossen. Sicher mehr als 100 Stk. Rehwild. Kann mich nicht über Wildpretentwertung beschweren. Klar wenn das Stück unter 60m mit der 308 beschossen wird, dann geht es nicht ohne, oder man ändert den Haltepunkt.

Aber das ist ja nichts Neues.

Robert
 
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.............gibt keine Gesetzmäßigkeit bei der Bildung von Hämatomen. Mal so, dann wieder so. Damit muss man leben. Es sind einfach zuviele Unwägbarkeiten vorhanden. Egal welche Patrone. Siehe auch die zahlreichen Abhandlungen und unterschiedlichen, ja sogar gegensätzlichen Erfahrungen zu diesem Thema hier im Forum! WH.-St.-Wolf
 

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