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nein, das währe falsch, das sollten nur für Personen gelten, die Unbescholten sind. Sonst währe man seines Lebens nicht mehr sicher!Kurzwaffen für jedermann
D.T.
nein, das währe falsch, das sollten nur für Personen gelten, die Unbescholten sind. Sonst währe man seines Lebens nicht mehr sicher!Kurzwaffen für jedermann
Naja, die Bescholtenen fragen halt ned lang irgendwo aufm Amt. Die kaufen einfach eine.nein, das währe falsch, das sollten nur für Personen gelten, die Unbescholten sind. Sonst währe man seines Lebens nicht mehr sicher!
D.T.
Naja Tschechien mit seinem liberalen Waffengesetz beweist das Gegenteil. Es ist das zehntsicherste Land der Erde..nein, das währe falsch, das sollten nur für Personen gelten, die Unbescholten sind. Sonst währe man seines Lebens nicht mehr sicher!
D.T.
Ich bin nur darauf gespannt wenn es mal auf einer Weide, auf der fähige Schutzhunde unterwegs sind richtig rappelt und am Ende ein Wolf dabei auf der Strecke bleibt. Dann wird das vermutlich ein Aha Erlebnis für den ein oder anderen sein.
Wenn wir die Eskimos mal ausser Acht lassen, wo liegen denn da Konkret die wesentlichen Unterschiede zwischen den deutschen und osteuropäischen HSH? Genetisch ist es doch der gleiche Pool.Unsere Herdenschutzhunde die jetzt im Schnelldurchlauf "aus dem Boden gestampft wurden (incl.Lohn und Brot für die Trainer - meistens -innen), haben mit denen in Osteuropa soviel gemeinsam wie unsere Huskys mit den Rennen gefahren werden mit denen der Eskimos.
Wenn ich das jetzt mal auf unsere Jagdgebrauchshundezucht übertrage wären wir mittlerweile aber am Arsch weil seit geraumer Zeit kein Junghund mehr verschossen wird und das ist auch gut so.Das ist richtig. Kennst Du den Spruch für Züchter von Jagdgebrauchshunden?
"Die Umwelt hat ihre Hand am genetischen Schalter!"
Genetik ist nicht alles, wenn die Anlagen in den Prägungsphasen nicht geweckt werden läuft das ins Leere.
Da hakt es im weichgespülten Gutmenschenstaat. Sowohl bei den Eskimos als auch bei den Herdenschutzhunden herrscht eine gnadelose Auslese, die Hunde stellen keinen vierstelligen materiellen Wert dar. Daher wird auch nicht jeder das Erwachsenenalter erreichen.
Ganz ehrlich: Welcher Züchter von Herdenschutzhunden tötet einen Junghund der nicht so ganz in Ordnung ist? Steht schon unser Tierschutzgesetz im Wege. Also geht man mit der Döle lieber zum Hundepsychologen.
Ich glaube wir haben ein wenig aneinander vorbei gesprochen bzw. ich mich ein wenig umständlich ausgedrückt. Ich sehe HSH auch nicht als die Meisterlösung für alle Probleme der Weidehalter an, allerdings bin ich auch kein Freund davon diese Rassen in der Art und Weise zu verteufeln wie es hier der ein oder andere macht...Eben nicht.
Dann ist auch der Halter haftbar. Genau wie beim Einbrecher, der trotz Hund-Obacht-Schild über den Gartenzaun klettert und gebissen wird.
Und Kangals, Owtscharkas, Maremmano und wie sie alle heißen mögen, erzieht man nicht.
Die, die zur Arbeit an der Herde geeignet sind, müssen dafür ganz, ganz viel Selbstständigkeit mitbringen, weil sie ja allein sind mit der Herde. Sonst macht's ja keinen Sinn, wenn man 24/7 jmd daneben setzen muss.
Die Hunde wachsen in der Herde mit den Viechern auf, die sie später schützen sollen.
Und das tun sie dann auch. Ohne Unterscheidung zwischen Spaziergängerfifi, Wolf, Oma mit Enkel, Stockente.
Und sie verteidigen bis zum Tod. Dem eignen oder dem des Gegenübers, wenn der eine gewisse Distanz unterschreitet.
Und genau DAS ist das Problem.
Übrigens eins, vor dem etliche Leute, die sich damit auskennen, schon seit Jahren warnen.
Die Maßnahme HSH ist so ungeeignet wie die Maßnahme Zaun oder der NABU als Berater.
Kann auch sein dass es Wanderer waren die hier gemeint waren, die Aussage war auf jeden Fall so, dass es für den Touri-Hotspot nicht zuträglich ist HSH als Schutz der Kühe Schafe Ziegen oder sonst was zu halten. Es war damals auch ein "Pilot-Projekt" oder so und ist halt in dem Landstrich in die Hose gegangen, geht nicht wenn zuviele "ich darf alles und muss mich an keine Regeln Zäune usw." unterwegs sind. Man muss nur mal die Berichte in den hiesigen Zeitungen lesen wie sich die Stodara auf dem Land aufführen (Landstrich von Ost nach West südl. von M). Da scheissen die Touris sogar den Hüttenbesitzern auf die Terrasse und von wegen Gartenzaun, sowas interessiert die heutzutage nicht mehr. In Mittenwald stehen sie mit den Womos auf dem Parkplatz und gehen dann zum erleichtern in die angrenzenden Gärten, dann muss ich mein eigenes Klo zuhause nicht saubermachen. Ich hätte ja dann so einen netten WauWau oder den Gartenzaun ans Weidezaungerät angeschlossen. Der bieselt nur einmal dagegen und der Strom ist drauf damit mein deutsches Riesenkaninchen nicht abhaut.Unterhaltsam, aber unlogisch.
Weidehaltung und Langlaufen schliessen sich gegenseitig eher aus.
Für Dummheit der Zweibeiner kann aber weder Köter noch der Halter etwas.
Ich hab ein Schild am Tor, wenn trotzdem einer drüber macht und vom Hund zerrissen wird ist das halt so.