- Registriert
- 22 Dez 2004
- Beiträge
- 8.889
Ich habe das nicht über den Büchsenmacher gemacht. Habe selbst Kontakt zu H&K aufgenommen und alles geregelt. Schreib mal an Herrn Imhof von H&K.
Ja das klappt. Allerdings braucht das "Verschluss nach hinten ziehen" wirklich extrem viel Kraft. Ich kann mir nicht vorstellen dass das von Werk aus so schwergängig sein kann.Wie ist der Verlauf beim Entladen? Also geladene Waffe mit Magazin, Magazin entnehmen, Verschluss nach hinten ziehen (Patrone fliegt raus) bis er sich einhängt, dann nach vorne schnalzen lassen. Klappt das reibungslos?
RWS TIG mit 150 grWelche Laborierung verschießt du denn? Auch ein ungeeignetes Geschossgewicht (zu leicht) oder zu schwach geladene Munition (bleifrei?) könnten eine naheliegende Ursache sein.
Hast du es vielleicht zum Vergleich auch mal mit einer Laborierung mit vernickelten Hülsen probiert?
Die beschriebenen „Verschlussklemmer“ könnten tatsächlich teilweise auch mit ungeeigneter Geschossform zu tun haben. Das TIG ist für diese Büchse bestimmt nicht „ideal“ in seiner Form- Kegelspitz und HMK wären bestimmt geeigneter.Versuch mal was anderes. Bei meinem SL6 (ich weiß, anderes Kaliber, aber ähnliches System), funktionieren RWS Patronen auch als einziges nicht...
Da verhängt sich allerdings die Spitze der Patrone, die dann deformiert wird und dann einen Ausreißer produziert. S&B oder Hornady haben das Problem nicht (obwohl auch offene Bleispitze).
Zuerst ein anderes Magazin testen, am besten mit 7,62x51. Dann kannst noch immer zu H&K
Die beschriebenen „Verschlussklemmer“ könnten tatsächlich teilweise auch mit ungeeigneter Geschossform zu tun haben. Das TIG ist für diese Büchse bestimmt nicht „ideal“ in seiner Form- Kegelspitz und HMK wären bestimmt geeigneter.
Bei meiner Hk war auch mindestens eine Sorte (RWS oder Norma - weiß es nicht mehr) problematisch - entweder waren die Geschosse zu kurz und zu stumpf (PPC), zu spitz oder zu scharfkantig, was dann Zuführstörungen ergab. Auswurfstörungen hatte ich fast nie.