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Das wird doch nicht etwa an„den leichten Landweinen“ gelegen haben?hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Vielen Dank für den Hinweis.
Gott sei dank habe ich mir selbst nicht widersprochen. Ergänzen kann ich noch, dass Steppenwolf da wohl auch ein vid im www eingestellt hat, wenn ich mich nicht schon wieder irre..
nein, das Gehirn arbeitete ganz normal nach dem Lehrsatz: aus den Augen, aus dem Sinn.Ist schon eine kurzlebige Zeit, @hubät, oder doch schon Gedächtnislücken als Vorbote von....
da ich schon mehr als 15 Jahre keinen Alkohol trinke, könnten es Altschäden sein.Das wird doch nicht etwa an„den leichten Landweinen“ gelegen haben?
Guillermo
Das lag bestimmt nicht am Alkohol, sondern an Bleieinlagerungen im Gehirn, verursacht durch zuviel Konsum von Wildbret, welches mit HMK erbeutet wurde.da ich schon mehr als 15 Jahre keinen Alkohol trinke, könnten es Altschäden sein.
Ich will ihn gar nicht kennen.Zu dieser Erkenntnis ist er als Jäger sicher nicht aus Ideologie gelangt. Er ist auch Jäger. Wer ihn noch nicht kennt, hier ein link zu einem seiner Vorträge:
Bringt meine Überlegung auf den Punkt. Eine auf den nächsten Morgen verschobene Nach-oder Totsuche führt bei etwas höheren Aussentemperaturen meistens zum Verwerfen des Wildprets, was einen sehr bitteren Beigeschmack hinterläßt. (von der davor liegenden unruhigen Nacht ganz zu schweigen). Diese Patronen- und Geschoßkonstruktion verwende ich übrigens ausschließlich bei Auslandsjagden und ich weiss warum. WH! St.-Wolfaber wenn es primär um hohe Präzision und gute Augenblickswirkung geht, würde ich bedenkenlos auch zum HMK greifen.