hört hört: Jäger erklärt, warum Wildfleisch die gesündere Wahl ist

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Schon,
wird aber, von Teilen
vermutlich in Frage gestellt, weil Jagd böse ist.

Remy
 
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Die Visualisierung mit den "wilden" Gatterschweinchen ist schon sehr gelungen... 🙄
Zudem bezweifle ich, dass dieses Geschreib aus Praktikantenhand positive Auswirkungen auf das Ansehen der Jagd haben kann. Unglaublich, was das Lektorat heute durchgehen lässt...
 
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...da wir Jäger durch die Medien nicht verwöhnt sind, finde ich, jeder Artikel der ein positives Bild --und sei es noch so klein oder dilettantisch - von Jagd transportiert ist zu begrüßen.
Selbstredend ist da noch erheblich Luft nach oben:unsure:
 
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Schon,
wird aber, von Teilen
vermutlich in Frage gestellt, weil Jagd böse ist.

Remy

...da wir Jäger durch die Medien nicht verwöhnt sind, finde ich, jeder Artikel der ein positives Bild --und sei es noch so klein oder dilettantisch - von Jagd transportiert ist zu begrüßen.
Selbstredend ist da noch erheblich Luft nach oben:unsure:

Ja, aber...
Ich nehme in letzter Zeit ein Umsteuern der Medien wahr. In HR Info gab es ein positiven Beitrag über die Jagd, innerhalb dessen eine Journalistin über ihren eigenen Jagdscheinerwerb berichtete und auch in den Vordergrund brachte, daß es immer mehr junge Frauen seien, die den Jagdschein erwerben.
Ich lege das zusammen mit dem bislang kolportierten Vorurteil, Jäger seien alte, dickbauchige Männer mit Tötungsphantasie.
Nun also die - per Berufswahl - zur Hochmoral gehörende Journalistin, die sich "bekennt", den Jagdschein erworben zu haben.

Vielleicht ist der Zeitgeist am drehen. Es gibt in meiner Beobachtung so manchen Indikator dafür.
 
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Deckt sich mit meiner Wahrnehmung - genauso, wie inzwischen hinundwieder erfreulich sachliche Artikel zum Thema "Wolf - ausschließlich Grund zu frohlocken?" auftauchen.

Darf man hoffen?
 
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Ja, aber...
Ich nehme in letzter Zeit ein Umsteuern der Medien wahr. In HR Info gab es ein positiven Beitrag über die Jagd, innerhalb dessen eine Journalistin über ihren eigenen Jagdscheinerwerb berichtete und auch in den Vordergrund brachte, daß es immer mehr junge Frauen seien, die den Jagdschein erwerben.
Ich lege das zusammen mit dem bislang kolportierten Vorurteil, Jäger seien alte, dickbauchige Männer mit Tötungsphantasie.
Nun also die - per Berufswahl - zur Hochmoral gehörende Journalistin, die sich "bekennt", den Jagdschein erworben zu haben.

Vielleicht ist der Zeitgeist am drehen. Es gibt in meiner Beobachtung so manchen Indikator dafür.
Den Eindruck habe ich auch. Kaum zu glauben; die Zeit (!!!) machte vor wenigen Wochen auf mit dem Leitartikel, dass 63% der Deutschen der Meinung seien, man müsse sehr aufpassen, wenn man seine Meinung äußere.
Hoffentlich sind dies Anzeichen für eine Entwicklung (wieder) hin zu einer etwas besonneneren Diskussionskultur
 
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Ja, vor allem der Schlusssatz: "...denn Wild ohne vernünftigen Grund zu töten ist verboooten!" ;)
..........ist schächten etwa ein "vernünftiger Grund " ......????.....nur weil der der es glaubt, glaubt sonst in die Hölle zu kommen. .....??!!!
Das soll (da in Deutschland überall praktiziert ) dann Vernunft sein. ...???
Da ist die Jagd noch der vernünftigste Grund von allen. .....weils Spaß macht und schmeckt !!! 😉😆Grüße + WMH Olli
 
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28 Feb 2016
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Es wird ja dann gegessen - das ist der vernünftige Grund.

Aha. ......interessant.!!! .......das grenzt mir aber schwer an Gutmenschengründe. ........essen kann man alles was was man vorher zu Tode quält ......is ja dann egal. .....!
War mir klar, dass mal wieder jemand "Verständnis" für "alles" hat. .......😣
Grüße + WMH Olli
 

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