- Registriert
- 16 Jan 2003
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Gestern in der FN/NN
Zum Glück haben wir Fachleute wie den Herrn Straußberger, der die hohen Wildunfälle analysiert.
Wir haben nicht zu viel Wild , sondern zu viele Autos auf den Straßen. Im und am Wald verlaufende Straße haben schon ein höheres Potential an Unfällen, als eingezäunte Autobahnabschnitte.
Die Frequent durch Wild wird duch die Landwirtschaft eher weniger gefördert, denn Wild bewewgte sich schon immer vom Einstand zur Äsung
Es wird schon am Tage zu schnell gefahren und bei der Nacht auch
Es wurde auch noch nicht untersucht, ob mehr Einheimische aufgrund der Straßenkenntniss zu schnell fahren, oder Ortsfremde, die zumindest auf Landstaßen nicht so schnell unterwegs sind. Gestern kam auch im TV eine Sendung darüber, wo auch daruaf hingewisen wurde, nicht unkontrolliert einen Zusammenprall mit größerem Auszu weichen und bei kleinem schon gar nicht. Zwar ist die Ausweichreaktion an sich verständlich, aber in diesem Fall nicht hilfreich.
Im nächtlichen Verkehrsradio tauchen bei jeder Meldung auch Wildunfälle auf, wobei Rehwild den größten Anteil hat, danach kommt Schwarzwild.
Mit der Zeit bestätigt sich zudem, dass die Wirkung von Wildwarnern zu optimistisch war und ist. Neuere Erkenntnisse gehen darauf ein.
Das Problem wird uns noch weiter beschäftigen. Wir als Jäger haben/hätten da noch Vorbildfunktion
Zum Glück haben wir Fachleute wie den Herrn Straußberger, der die hohen Wildunfälle analysiert.
Wir haben nicht zu viel Wild , sondern zu viele Autos auf den Straßen. Im und am Wald verlaufende Straße haben schon ein höheres Potential an Unfällen, als eingezäunte Autobahnabschnitte.
Die Frequent durch Wild wird duch die Landwirtschaft eher weniger gefördert, denn Wild bewewgte sich schon immer vom Einstand zur Äsung
Es wird schon am Tage zu schnell gefahren und bei der Nacht auch
Es wurde auch noch nicht untersucht, ob mehr Einheimische aufgrund der Straßenkenntniss zu schnell fahren, oder Ortsfremde, die zumindest auf Landstaßen nicht so schnell unterwegs sind. Gestern kam auch im TV eine Sendung darüber, wo auch daruaf hingewisen wurde, nicht unkontrolliert einen Zusammenprall mit größerem Auszu weichen und bei kleinem schon gar nicht. Zwar ist die Ausweichreaktion an sich verständlich, aber in diesem Fall nicht hilfreich.
Im nächtlichen Verkehrsradio tauchen bei jeder Meldung auch Wildunfälle auf, wobei Rehwild den größten Anteil hat, danach kommt Schwarzwild.
Mit der Zeit bestätigt sich zudem, dass die Wirkung von Wildwarnern zu optimistisch war und ist. Neuere Erkenntnisse gehen darauf ein.
Das Problem wird uns noch weiter beschäftigen. Wir als Jäger haben/hätten da noch Vorbildfunktion