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Freispruch vor Gericht hat auf jeden Fall eine bessere Außenwirkung. Wenn sich die Lage aber tatsächlich wie geschildert darstellt, sollte nicht einmal Anklage erhoben werden.
Siehe obenIch bin auf die evtl. richterliche Bewertung des Falles gespannt.
Ich wäre für Freispruch.
Zum Gruße,Es besteht ein öffentliches Interesse, somit wird sich damit ein Gericht beschäftigen müssen
Über DJagden im Januar kann man sicherlich diskutieren. Darf auf einer Nachsuche während der Ranzzeit dann auch kein Hund mehr geschnallt werden? Was darf der Nachsuchenführer dann noch tun? Sollen wir die Jagd dann komplett ruhen lassen? Das wäre mal wieder eine Scheibe mehr von der Salami.
Du unterschätzt die Fähigkeit von Nasentieren, anhand einer Spurenlage zu rekonstruieren. Selbst wenn der tote Wolf entfernt wird, sind da genügend aussagekräftige Düfte von allen Beteiligten, daß der Rest vom Rudel ziemlich genau weiß, was es geschlagen hat.Das Problem mit der Spezi-Variante ist, dass Wölfe nicht über dashcam-livestream etc. kommunizieren und wenn der Chef plötzlich weg ist, dann wissen die nicht, warum. Die kriegen nur mit, WO er verschwand und ganz eventuell, in welchem Zustand. Ob der einfach so von Aliens für Tierversuche geschnappt wurde oder was da passiert ist kriegen die ohne Zeugenaussage nicht mit. Und das mit einer DJ zu verknüpfen, von denen die schon -zig problemlos überstanden haben?
Auch in der zweiten Klasse würde man dich mit deiner Taschenlampe in der Hand...@bockgeschossen: ich empfehle Dir, den Besuch der Schule ab der zweiten Klasse zu wiederholen, damit Deine Lese-Verständnis-Kompetenz wenigstens auf durchschnittliches Niveau kommt.
Du bist allerdings der Traum eines jeden Werbefuzzies - was Du alles als Empfehlung ansiehst ...
Das Problem mit der Spezi-Variante ist, dass Wölfe nicht über dashcam-livestream etc. kommunizieren und wenn der Chef plötzlich weg ist, dann wissen die nicht, warum. Die kriegen nur mit, WO er verschwand und ganz eventuell, in welchem Zustand. Ob der einfach so von Aliens für Tierversuche geschnappt wurde oder was da passiert ist kriegen die ohne Zeugenaussage nicht mit. Und das mit einer DJ zu verknüpfen, von denen die schon -zig problemlos überstanden haben? Das wäre wie von uns zu erwarten, dass wir nicht mehr Auto fahren, weil es im Nachbarort einen Kollegen zerlegt hat. Wenn der Chef allerdings mit "blauem Auge" zurückkommt, dann muss er das erklären ...
Du unterschätzt die Fähigkeit von Nasentieren, anhand einer Spurenlage zu rekonstruieren.
Selbst wenn der tote Wolf entfernt wird, sind da genügend aussagekräftige Düfte von allen Beteiligten, daß der Rest vom Rudel ziemlich genau weiß, was es geschlagen hat.
Ich denke es wird alleine schon deswegen verhandelt, dass nicht Weidetier-Halter auf einmal anfangen den Jagdschein zu machen ...
Dann müßte man aber die Regeln für das Führen von Waffen ändern, sonst nützt einem Schäfer der Jagdschein goa nix.Sollte es jetzt eine verbindliche Rechtsbewertung geben, daß der Abschuss von Wölfen zum Zwecke des Schutzes anderer Tiere (In flagranti, sicher NICHT proaktiv) rechtskonform ist, wird es auch Kurse für Schäfer, Gatterbetreiber usw. geben. Ein Revier/Jagdrecht würde es dazu nicht brauchen, weil Notstand davon unabhängig wäre.