- Registriert
- 19 Nov 2021
- Beiträge
- 3
Horrido und Waidmannsheil,
nachdem ich das Forum intensiv zur Recherchezwecken über jagdliche Fragen genutzt habe denke ich es ist an der Zeit mich zu registrieren und vorzustellen. Das Forum kann ja nur leben, wenn alle sich beteiligen.
Ich bin ein 54-jähriger Jungjäger (was mich immer noch amüsiert) aus dem Rheinkreis Neuss. Durch Corona hat sich einerseits ein Zeitfenster geöffnet um endlich (!) den Jagdschein machen zu können, andererseits hat sich die Ausbildung bei der hiesigen KJS durch die Pandemie-Auflagen sehr gestreckt. Ausbildungsinhalte, die nicht im Präsenzunterricht unterrichtet werden konnten, habe ich durch separate Seminare nachgeholt (z.B. Zerwirkkurs).
Jagdlich bin ich weder familiär noch aus dem Freundeskreis vorbelastet und habe somit leider erstmal keine Jagdgelegenheiten von dieser Seite. Glücklicherweise habe ich einen zeitweisen Begehungsschein in einem Staatsforst ergattert, der mir meinen ersten Bockabschuß ermöglicht hat. Zudem durfte ich kürzlich an einer Treibjagd teilnehmen und Hase und Fasan erbeuten.
Nun suche ich natürlich Möglichkeiten, meine nicht mehr ganz 3-jährige Lehrzeit erfolgreich zu nutzen und der Lernerei die Praxis folgen zu lassen. Dabei habe ich keine Präferenzen. Im Moment bin ich nur gespannt, wohin die jagdliche Reise geht.
Damit ich nicht alleine in dieses Abenteuer starte, beginne ich gerade mit der Ausbildung meines Großen Münsterländers, der dann hoffentlich im Herbst nächstes Jahres die Brauchbarkeitsprüfungen ablegt.
Weitere Fahrten (auch mit Übernachtung) sind kein Problem. Technisch bin ich breit aufgestellt, inklusive Allrad, Wärmebild etc. und mit Beilen und Kettensägen kann ich auch umgehen.
Waidmännische Grüße
Hamwirsbald? (der Gott der Ungeduld)
nachdem ich das Forum intensiv zur Recherchezwecken über jagdliche Fragen genutzt habe denke ich es ist an der Zeit mich zu registrieren und vorzustellen. Das Forum kann ja nur leben, wenn alle sich beteiligen.
Ich bin ein 54-jähriger Jungjäger (was mich immer noch amüsiert) aus dem Rheinkreis Neuss. Durch Corona hat sich einerseits ein Zeitfenster geöffnet um endlich (!) den Jagdschein machen zu können, andererseits hat sich die Ausbildung bei der hiesigen KJS durch die Pandemie-Auflagen sehr gestreckt. Ausbildungsinhalte, die nicht im Präsenzunterricht unterrichtet werden konnten, habe ich durch separate Seminare nachgeholt (z.B. Zerwirkkurs).
Jagdlich bin ich weder familiär noch aus dem Freundeskreis vorbelastet und habe somit leider erstmal keine Jagdgelegenheiten von dieser Seite. Glücklicherweise habe ich einen zeitweisen Begehungsschein in einem Staatsforst ergattert, der mir meinen ersten Bockabschuß ermöglicht hat. Zudem durfte ich kürzlich an einer Treibjagd teilnehmen und Hase und Fasan erbeuten.
Nun suche ich natürlich Möglichkeiten, meine nicht mehr ganz 3-jährige Lehrzeit erfolgreich zu nutzen und der Lernerei die Praxis folgen zu lassen. Dabei habe ich keine Präferenzen. Im Moment bin ich nur gespannt, wohin die jagdliche Reise geht.
Damit ich nicht alleine in dieses Abenteuer starte, beginne ich gerade mit der Ausbildung meines Großen Münsterländers, der dann hoffentlich im Herbst nächstes Jahres die Brauchbarkeitsprüfungen ablegt.
Weitere Fahrten (auch mit Übernachtung) sind kein Problem. Technisch bin ich breit aufgestellt, inklusive Allrad, Wärmebild etc. und mit Beilen und Kettensägen kann ich auch umgehen.
Waidmännische Grüße
Hamwirsbald? (der Gott der Ungeduld)