Hubertus Extreme SLF

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Hallo Zusammen,
langsam aber sicher merke ich, dass die Jagd mehr bietet als "nur" den Ansitz. Auch steht seit diesem JJ ein vielseitiges Revier zur Verfügung in welchem sowohl Wald als auch Feld zuhauf vorkommt und wir uns nun auch hinsichtlich der Rabenvogel sprich Krähenbejagung Gedanken machen.

In diesem Zusammenhang nun, stellt sich die Frage nach einer günstigen Selbstladeflinte die auch die 24gr Vorlage auf dem Schießstand verdaut und mit der die ersten Gehversuche im Revier unternommen werden sollen. Preisliches Limit ist deutlich unter 1.000,- EUR. Die erste Suche ergab, dass - ich fasse zusammen - die Mercury Flinten doch Verdauungsprobleme bei verschiedenen Munitionssorten haben. Die Hubertus Flinte kam - abgesehen von der Passgenauigkeit einzelner Bauteile betrachtet - mit allen Munitionssorten und Vorlagen klar.

Mir sagt nun der Hersteller, das Fabrikat "Hubertus" nun so rein gar nichts. Kann mir hier jemand weiterhelfen und ggfs. eigene Erfahrungen mit mir teilen? Taugen die Hubertus Flinten für die besagten ersten Gehversuche auf Krähen etc. pp.?

Danke im Voraus
 
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Das A und O einer Flinte ist, dass sie dir persönlich liegen muss und du damit treffen musst. Ist das nicht gegeben, hilft dir auch eine 10000 Euro Flinte nicht weiter.

Zur Hubertus: Große Unterschiede zur Mercury gibt es da nicht und mich würde es nicht wundern, wenn die aus dem gleichen Werk stammen. Auf Lebensdauer sind diese Flinten nicht gebaut, sondern als billige Waffe für Gelegenheitsjäger. Meiner Erfahrung nach funktionieren 24g Patronen, solange die Waffe sauber und gut geölt ist - verdreckt sie im Gebrauch, kommen schnell Ladehemmungen.

Ich persönlich würde entweder 250 Euro je nach Händler mehr ausgeben und mir eine Franchi Affinity holen. Darauf gibt es 7 Jahre Garantie, was auch kein Kunststück ist, das Innenleben ist von Benelli. Das wäre dann solide Technik fürs Leben.

Wenn ich die 250 Euro mehr nicht ausgeben will, würde ich mir irgendeine alte Franchi oder Auto 5 aus egun holen, gibt es oft für 150-250 Euro und dort Tarnklebeband drauf. Die kannst du zumindest ohne Verluste wieder verkaufen. Und für 24g Trappatronen kannst dir einfach eine andere Feder besorgen.
 
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Hallo Zusammen,
langsam aber sicher merke ich, dass die Jagd mehr bietet als "nur" den Ansitz. Auch steht seit diesem JJ ein vielseitiges Revier zur Verfügung in welchem sowohl Wald als auch Feld zuhauf vorkommt und wir uns nun auch hinsichtlich der Rabenvogel sprich Krähenbejagung Gedanken machen.

In diesem Zusammenhang nun, stellt sich die Frage nach einer günstigen Selbstladeflinte die auch die 24gr Vorlage auf dem Schießstand verdaut und mit der die ersten Gehversuche im Revier unternommen werden sollen. Preisliches Limit ist deutlich unter 1.000,- EUR. Die erste Suche ergab, dass - ich fasse zusammen - die Mercury Flinten doch Verdauungsprobleme bei verschiedenen Munitionssorten haben. Die Hubertus Flinte kam - abgesehen von der Passgenauigkeit einzelner Bauteile betrachtet - mit allen Munitionssorten und Vorlagen klar.

Mir sagt nun der Hersteller, das Fabrikat "Hubertus" nun so rein gar nichts. Kann mir hier jemand weiterhelfen und ggfs. eigene Erfahrungen mit mir teilen? Taugen die Hubertus Flinten für die besagten ersten Gehversuche auf Krähen etc. pp.?

Danke im Voraus
Franchi Affinty ist top (Rückstoßlader). Ist ziemlich baugleich mit der Benelli https://www.youtube.com/watch?v=U3w0auqskDI Führe ich seit letztem Herbst auf Krähe, am Bau und teilweise auf Treibjagd (wo man nicht schräg angeschaut wird wg. SLF bzw. Camomuster). Bin sehr zufrieden mit dem Mädel.
Gruß
Sönke
 
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Eben, Rückstoßlader. Meine SX3 pumpt weniger.

Trotzdem ist die Franchinelli günstig.
 
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Habe den Vorgänger der Affinity bei 24 Gramm Vorlage kann meine schon mal zicken machen, aber zum Glück ist auf den Ständen wo ich besuche 28Gramm erlaubt
 
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Die Predator? Ist die nicht auch ab Werk erst ab 28g oder sogar 30g ausgelegt? Kenn das genaue Gewicht nicht, aber einer der Gründe für die neue Affinity waren die Anpassung auf 24g... und selbige hab ich damit noch nie versagen sehen.
 
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Genau die Predator.
In der Bedienungsanleitung steht meines Wissens nichts drin, ab welcher Vorlage die Problemlos funktionieren soll. Ist aber bis jetzt eh nur einmal vorgekommen, da ich sonst immer 28 Gramm zur Verfügung hatte/habe;)
 
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Meine sx4 liegt mir vorzüglich und schießt 24g ohne zu mucken. Glaub hab 800-900€ bezahlt
 
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Moin,

Ich habe die Hubertus Extrem seit 3 im Gebrauch und kann bisher nicht meckern. Bisher habe ich, außer den Lauf mit der Boresnake, nichts gereinigt, dafür wurde die Flinte auch nicht angeschafft.
Meine hat keine Probleme mit 24 Gramm Patronen, zumindest nicht mit RC und Rottweil.

Optisch sieht man schon einige Macken, z.B den Übergang vom Pistolengriff zum Hinterschaft, allerings stört mich das bei der Preisklasse nicht bzw. ich nehme es in Kauf.
Der einzige Nachteil sind die Schrauben für die Distanzstücke am Hinterschaft. Diese sind so weich, dass ich die sehr schnell abgenudelt habe und somit den Platte nicht mehr wechseln kann.

Ich bin mit meiner zufrieden, allerdings dürfte man bei etwas mehr Budget mit einer Franchi nichts verkehrt machen.

Falls in meiner Nähe, kann ich anbieten die Waffe mal zu testen.
VG
 

JEF

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Hab die Mercury. Tausende Schuss durch. Frisst immer alles. Zerlegt sich aber langsam in die Bestandteile.

Hab ebenfalls die Predator. Mag 24gr überhaupt nicht. Liegt mir leider auch nicht sonderlich gut. Bewacht den Schrank.

Nächste Überlegung bei mir ist ggf. eine Pumpe. I.d.R. günstiger, mal was anderes und mehr im Tank. Und "haben will" ;)
 
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Servas,

Ich würde mir da kein Limit setzen. Hab zwei Benelli, die laufen immer. Einige Bekannte haben Franchi. Ebenfalls sehr zufrieden. Bei den anderen ists halt so, alles kann, nix muss.

Gruß

Krucknwig
 

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