Hülsenbodenabdrücke beim Revolver normal

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Ich habe nach langer Zeit einmal wieder zur Vorbereitung eines Wettkampfs Faktor-Munition 357 geschossen. Beim Reinigen fiel mir auf, daß die Patronenböden auf dem Rahmen recht deutliche Abdrücke hinterlassen haben - ist das normal? Irgendwie bin ich aktuell der Meinung, daß dies vorher nicht so war...
 

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Bei meinen 2 Revolvern ( 357 & 44 Mag) ist das auch so. Schlimmer währe eine Verformung der Hülse bzw. Zündhütchen.
MfG
D.T.:geek:
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Du hast etwas Spiel zw. Hülsenboden und Rahmen, die Hülse wird mit enormem Druck da angedrückt. Ganz normal. Sieht man übrigens auch bei einer Pistole.
 
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28 Jan 2019
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Schaut bei nem .44er nach 25.000 Schuß noch etwas anders aus....

... ich wechsele ab ca. 10.00 Schuss die Waffe, nicht weil die nicht mehr funzt, sondern weil es mal wieder was neues/besseres gibt, aber wie sieht das denn bei Deiner Schussleistung aus, ist es deutlich schlimmer als ein sichtbarer Hülsenbodenabdruck? ( Revolver )
Ps.: 10.000 Schuss in ca. 8-10 Jahren pro Revolver
MfG
D.T.
 
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Deiner Schussleistung aus, ist es deutlich schlimmer als ein sichtbarer Hülsenbodenabdruck? ( Revolver )
Der Revolver, Colt Anaconda, war neu schon nicht der Knaller, aber die Schußleistung ist immer noch ganz gut. Der Rahmen hat auch noch keine Magnumrille. Da hat ein 686 Target Champion nach 30.000 Schuß .357er Munition schlimmer ausgesehen...
 
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Die Schußleistung ist noch super - aber ich war beim Putzen etwas irritiert, da ich lange Zeit nur Scheibenladungen geschossen habe und da keine Abdrücke drauf waren.
 

M29

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Schaut bei nem .44er nach 25.000 Schuß noch etwas anders aus....

und dann ist es ein Riesen Unterschied ob und wieviel Full House Ladungen geschossen wurden.
Oder waren es Ladungen wie schlappe .38 er.

Leider habe ich kein Bild von meinem M29-1 den ich letztendlich eingehandelt habe gegen ein -2
Der Übergangskegel war massiv durch die Pulvergase errodiert.

M29
 

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