A
anonym
Guest
Moin moin,
erstmal zur Absicherung: Ich habe die entsprechenden Threads mit großem Interesse verfolgt, es mag sein, dass meine Frage trotzdem doppelt-gemoppelt ist. Dann vorab Entschuldigung.
Heute habe ich meinen Hüttenuhu eingeweiht. Etwas spät, aber kam immer was dazwischen, zuletzt die Grippe.
Im Dunkeln habe ich den Uhu aufgestellt und eine Lockkrähe mit abgespreizten Schwingen davorgelegt. Dann mein Tarnzelt auf die dem Uhu abgewandte Seite eines Heckenrains gestellt - schießen aus der zweiten Reihe. Als es hell wurde habe ich festgestellt, dass mein Hund die Krähe nochmal inspiziert hatte. Die Stand auf dem Kopf. Meine Entscheidung war trotzdem zu warten, da die Krähen schon unterwegs waren. Es gab auch richtig Ramba-Zamba. Eine halbe Hundertschaft (nichtamtliche Schätzung) der Rabenkrähen kreiste hysterisch über dem Uhu. Genereller Abstand war so um die 30m, einzelne flogen mir in ca. 20m Entfernung durch das Gesichtsfeld. Der Tanz dauerte etwa eine viertel Stunde (absolut nichtamtliche Schätzung). Dann dachte ich mir, da die Krähen nicht näherkamen, dass ich eine von denen auf 20m mitnehmen möchte. Und das müssen die wohl spitzgekriegt haben - von jetzt auf nachher war die Bühne krähenfrei. Hatte eine Deer-Hunter-Camo-Jacke mit Gesichtsschleier und entsprechende Handschuhe. Waffe ist mattschwarz. Ich vermute, sie haben meinen Sitzstock - edles englisches Teil, in Hochglanzalu - blitzen gesehen. Den habe ich nämlich im Zelt (Ameristep Outhouse) zur Seite gestellt, um mich auf den Boden zu knien - wegen der Beweglichkeit.
Warum schreibe ich das? Weil ich gerne wissen wollte, wie nah die Krähen denn an den Hüttenuhu rangehen. Wären die dem Uhu noch so richtig an die Federn gegangen, wenn ich noch etwas gewartet hätte? Oder ist es Ok, sie auf 20 bis 30m zu bejagen?
Danke & Gruß,
JuJä
erstmal zur Absicherung: Ich habe die entsprechenden Threads mit großem Interesse verfolgt, es mag sein, dass meine Frage trotzdem doppelt-gemoppelt ist. Dann vorab Entschuldigung.
Heute habe ich meinen Hüttenuhu eingeweiht. Etwas spät, aber kam immer was dazwischen, zuletzt die Grippe.
Im Dunkeln habe ich den Uhu aufgestellt und eine Lockkrähe mit abgespreizten Schwingen davorgelegt. Dann mein Tarnzelt auf die dem Uhu abgewandte Seite eines Heckenrains gestellt - schießen aus der zweiten Reihe. Als es hell wurde habe ich festgestellt, dass mein Hund die Krähe nochmal inspiziert hatte. Die Stand auf dem Kopf. Meine Entscheidung war trotzdem zu warten, da die Krähen schon unterwegs waren. Es gab auch richtig Ramba-Zamba. Eine halbe Hundertschaft (nichtamtliche Schätzung) der Rabenkrähen kreiste hysterisch über dem Uhu. Genereller Abstand war so um die 30m, einzelne flogen mir in ca. 20m Entfernung durch das Gesichtsfeld. Der Tanz dauerte etwa eine viertel Stunde (absolut nichtamtliche Schätzung). Dann dachte ich mir, da die Krähen nicht näherkamen, dass ich eine von denen auf 20m mitnehmen möchte. Und das müssen die wohl spitzgekriegt haben - von jetzt auf nachher war die Bühne krähenfrei. Hatte eine Deer-Hunter-Camo-Jacke mit Gesichtsschleier und entsprechende Handschuhe. Waffe ist mattschwarz. Ich vermute, sie haben meinen Sitzstock - edles englisches Teil, in Hochglanzalu - blitzen gesehen. Den habe ich nämlich im Zelt (Ameristep Outhouse) zur Seite gestellt, um mich auf den Boden zu knien - wegen der Beweglichkeit.
Warum schreibe ich das? Weil ich gerne wissen wollte, wie nah die Krähen denn an den Hüttenuhu rangehen. Wären die dem Uhu noch so richtig an die Federn gegangen, wenn ich noch etwas gewartet hätte? Oder ist es Ok, sie auf 20 bis 30m zu bejagen?
Danke & Gruß,
JuJä