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Das stand heute in der Stuttgarter Zeitung:
Hund hetzt Reh: Zeugen gesucht.
Ein freilaufender Hund hat am Dienstag gegen 9.00 Uhr im Bereich des Fasanengartens ein Rehkitz aufgestöbert, mehr als zehn Minuten lang gehetzt und auch gebissen.
Das etwa fünf Monate alte, schwer verletzte Rehkitz musste von einem alarmierten Förster mit dem Gnadenschuss getötet werden.
Kleingärtner der Anlage Fasanengarten waren auf die lauten Schreie des Jungtieres aufmerksam geworden.
Sie beobachteten den Hund, vermutlich eine Kreuzung aus Bulldogge und Rottweiler, bei seiner Jagd.
Als der Zaun der Kleingartenanlage dem Jungtier jede weitere Fluchtmöglichkeit versperrte, verbiss sich der Hund in die Hinterläufe des Rehkitzes. Ein Pärchen, vermutlich die Hundehalter, stand in der Nähe und sah laut Polizei ohne einzugreifen dem Treiben des Hundes zu. Erst nach mehrmaligem Zurufen der Kleingärtner, so die Polizei, holten die Hundehalter ihr Tier zurück und gingen fort.
Nun wird nach den Hundehaltern gesucht. Zeugen des Vorfalles konnten nur die Frau beschreiben. Sie ist 30 bis 35 Jahre alt und 1,65 Meter groß, hat lange schwarze Haare und könnte Philippinin sein. Der Hund hat dunkelbraunes bis schwarzes Fell und eine Schulterhöhe von etwa 60 Zentimetern. Das Polizeirevier Weilimdorf bittet um weitere Hinweise von Zeugen zu dem Vorfall oder zu dem gesuchten Pärchen unter der Telefonnummer 8990-4600.
Soviel zu der Gefahr von freilaufenden Hunden.
Hund hetzt Reh: Zeugen gesucht.
Ein freilaufender Hund hat am Dienstag gegen 9.00 Uhr im Bereich des Fasanengartens ein Rehkitz aufgestöbert, mehr als zehn Minuten lang gehetzt und auch gebissen.
Das etwa fünf Monate alte, schwer verletzte Rehkitz musste von einem alarmierten Förster mit dem Gnadenschuss getötet werden.
Kleingärtner der Anlage Fasanengarten waren auf die lauten Schreie des Jungtieres aufmerksam geworden.
Sie beobachteten den Hund, vermutlich eine Kreuzung aus Bulldogge und Rottweiler, bei seiner Jagd.
Als der Zaun der Kleingartenanlage dem Jungtier jede weitere Fluchtmöglichkeit versperrte, verbiss sich der Hund in die Hinterläufe des Rehkitzes. Ein Pärchen, vermutlich die Hundehalter, stand in der Nähe und sah laut Polizei ohne einzugreifen dem Treiben des Hundes zu. Erst nach mehrmaligem Zurufen der Kleingärtner, so die Polizei, holten die Hundehalter ihr Tier zurück und gingen fort.
Nun wird nach den Hundehaltern gesucht. Zeugen des Vorfalles konnten nur die Frau beschreiben. Sie ist 30 bis 35 Jahre alt und 1,65 Meter groß, hat lange schwarze Haare und könnte Philippinin sein. Der Hund hat dunkelbraunes bis schwarzes Fell und eine Schulterhöhe von etwa 60 Zentimetern. Das Polizeirevier Weilimdorf bittet um weitere Hinweise von Zeugen zu dem Vorfall oder zu dem gesuchten Pärchen unter der Telefonnummer 8990-4600.
Soviel zu der Gefahr von freilaufenden Hunden.
