Hund lässt sich erst streicheln und schnappt dann zu.

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Guten Trainer suchen und den Hund vorstellen. Das ist sicher nix für Ferndiagnose.
 
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geht alles gar nicht

der Hund darf nicht schnappen, basta
der Jagdhund muss grundsätzlich so wesensstark sein, dass er nicht schnappt auch wenn man dem auf den Schwanz tritt, basta
schon gar nicht darf der schnappen, wenn man ihn streichelt, bASTA
WESENSSCHWÄCHE basta
und das mit der Dominanz lönnte auch passen, wie unten beschrieben, ist auch Scheisse, basta
da beisst der Hund dem Hase keinen Schwanz ab.
dorn

Quatsch - basta
 
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geht alles gar nicht

der Hund darf nicht schnappen, basta
der Jagdhund muss grundsätzlich so wesensstark sein, dass er nicht schnappt auch wenn man dem auf den Schwanz tritt, basta
schon gar nicht darf der schnappen, wenn man ihn streichelt, bASTA
WESENSSCHWÄCHE basta
und das mit der Dominanz lönnte auch passen, wie unten beschrieben, ist auch Scheisse, basta
da beisst der Hund dem Hase keinen Schwanz ab.
dorn

Diskussion unter fünfmaliger Verwendung des Wortes "basta" - Wesensschwäche! Basta :biggrin:
 
A

anonym

Guest
Alles Schlaumeier, Hundeversteher etc. Tolle Nummer.

genau deshalb haben wir auch wesensschwache Hunde, die nicht menschen- und auch nicht hundeverträglich sind.
Der Hund darf das nicht, dabei ist es egal wer Schuld hat, der Hund in diesem Fall ist nicht mehr gesellschaftsfähig. Da könnt Ihr über mich schimpfen so viel ihr wollt.
Gleichwohl kann man den behalten, darf damit aber bestenfalls auf Einzeljagd und der darf auch nicht mehr unter Publikum, schon gar nicht unter Kinder. Es kann gut gehen, es kann aber auch schief gehen. Dann ist das Geschrei groß. Man kann nicht erwarten, dass alle Kontaktpersonen auch Hundesachverstand haben.

Ein Hund der gebissen hat ist ab dann ein No Go - keine Diskussion, basta.

Hunde haben ein Interesse an einem friedlichen Zusammenleben mit dem Menschen, beissen ist das Gegenteil, auch ohne basta.

Das ist schmerzlich, aber es ist so.
dorn
 
Zuletzt bearbeitet:
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anonym

Guest
wenn das Blödsinn ist, was ist dann ein Hund, der beisst? :evil:
dorn
 
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Der Hund hat nicht gebissen, sondern abgeschnappt - wer da den Unterschied nicht erkennt, sollte keine Hunde halten und schon gar nicht über deren Leben und Tod ("dann kommt der weg") diskutieren.
Oder glaubst du vielleicht, dass ein Hund auf diese Distanz nicht hätte ordentlich Schaden anrichten können, wenn er es gewollt hätte?
 
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Ich glaube ihm ging es um den Dackel. Nichts desto trotz sollte man gesundheitliche Probleme ausschließen.


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Der Hund hat nicht gebissen, sondern abgeschnappt - wer da den Unterschied nicht erkennt, sollte keine Hunde halten und schon gar nicht über deren Leben und Tod ("dann kommt der weg") diskutieren.
Oder glaubst du vielleicht, dass ein Hund auf diese Distanz nicht hätte ordentlich Schaden anrichten können, wenn er es gewollt hätte?

Der hat auch nicht "abzuschnappen", was immer das auch sein soll?

Horrido
 
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Wie soll er denn kommunizieren, wenn alles andere nicht beim Empfänger ankommt? Oder sogar die Kommunikation im Vorfeld mit Zwang negativ belegt wurde?


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An den Threadersteller: Da du den Hund sowohl als "territorial" (wie äußert sich das im Alltag?) als auch als "unsicher" in Menschenansammlungen bezeichnest, hast du evtl. nicht die einfachste Kombi am Strick.

Ferndiagnose: Der Hund war durch den ganzen Abend gestresst- ausgesperrt sein in den Garten bedeutet für ihn, er konnte "seinem Job" nicht nachgehen. Stress baut sich nicht sofort wieder ab, der Kontakt zum Gast wird ihm zu eng, er zeigt abschnappen als Warnung.
Wie gesagt! Bloß Internetferndiagnose! Kann auch völlig daneben liegen.

Wenn nicht ganz falsch - du bist dafür verantwortlich, dass nichts schief geht. Wenn dem Hund viele Menschen schnell zu viel werden, dann nimm ihn aus solchen Situationen raus, egal ob du das doof findest - wenn es sein muss, bei jedem Besuch. Unsicherheit kann man nur bis zu einem gewissen Punkt "wegtrainieren".
Das kann mit Hilfe einer Box sein, die er als sicheres Refugium betrachtet (und die für ALLE Gäste vom Kind bis zur Oma tabu ist), das kann auch ein anderes Zimmer sein.
Vermittle ihm Sicherheit - er braucht sich um nichts kümmern -du schaffst das allein. Du könntest ihn auch in einer Situation wie oben (einzelner Gast) neben dir ablegen, ggf. an der Leine.
Gäste generell positiv besetzen - mit Hund zur Tür, Gast gibt Hund Leckerchen und ignoriert ihn ansonsten.
Ggf. Trainer, der sich mit Hundeverhalten auskennt, ins Haus holen und mal im Alltag drauf gucken lassen.

Man kann nicht von jedem Mitmenschen Hundeverständnis erwarten - (ich überziehe jetzt etwas) da wird u.U. gestarrt, sich drüber gebeugt, in den Arm genommen (beliebt bei Kindern), gezupft, getätschelt, gedrückt, geklopft - und erwartet, dass ein Hund sich das von jedem fremden Menschen gefallen lässt. Und weil das so sein muss, werden Unmutsbekundungen des Hundes entweder ignoriert ( Kopf weg drehen, züngeln, Stressgesicht...) oder massiv abgestraft (knurren, fletschen, abschnappen) - solche Hunde, denen man ihr normales Kommunikationsverhalten aberzogen hat, sind es aber die hinterher unberechenbar werden und "plötzlich" "ohne Grund" "einfach so zugebissen" haben.

Also nein, ich glaube nicht an "einfach so" ohne vorherige Anzeichen, außer in sehr wenigen Aunahmefällen (mass. Schmerzen, Hirntumor)
 
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genau deshalb haben wir auch wesensschwache Hunde, die nicht menschen- und auch nicht hundeverträglich sind.
Der Hund darf das nicht, dabei ist es egal wer Schuld hat, der Hund in diesem Fall ist nicht mehr gesellschaftsfähig. Da könnt Ihr über mich schimpfen so viel ihr wollt.
Gleichwohl kann man den behalten, darf damit aber bestenfalls auf Einzeljagd und der darf auch nicht mehr unter Publikum, schon gar nicht unter Kinder. Es kann gut gehen, es kann aber auch schief gehen. Dann ist das Geschrei groß. Man kann nicht erwarten, dass alle Kontaktpersonen auch Hundesachverstand haben.

Ein Hund der gebissen hat ist ab dann ein No Go - keine Diskussion, basta.

Hunde haben ein Interesse an einem friedlichen Zusammenleben mit dem Menschen, beissen ist das Gegenteil, auch ohne basta.

Das ist schmerzlich, aber es ist so.
dorn

Auf der Jagd ist alles i.O.
Auch bei großen Gesellschaftsjagden, wenn er Jagd dann Jagd er. Auch das Verhalten am Stück und mit fremden Mitjägern ist gut. So nimmt er es zwar in Besitz aber jeder darf ran.
 
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An den Threadersteller: Da du den Hund sowohl als "territorial" (wie äußert sich das im Alltag?) als auch als "unsicher" in Menschenansammlungen bezeichnest, hast du evtl. nicht die einfachste Kombi am Strick.

...

Also nein, ich glaube nicht an "einfach so" ohne vorherige Anzeichen, außer in sehr wenigen Aunahmefällen (mass. Schmerzen, Hirntumor)

In Alltag sieht das so aus, das er fremde Personen die ins Haus wollen anknurrt, aber nur manche Leute. Eher Männer als Frauen, eher große als kleine. Dann wird er aufs Kissen geschickt und der Fall ist erledigt.

Wenn Fremde aber im Haus sind und er zB. nach einem Spaziergang dazu kommt( wieder rein kommt) ist alles gut.

Anzeichen gab es sicher aber diese habe ich in der kürze der Zeit nicht wahrgenommen.
Sonst bekommt er vorher eine Bürste wenn ihm etwas nicht passt und ich kann reagieren.

Danke schonmal für die vielen Antworten.
 

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