Hund soll nach Drückjagd zum Führer zurück!

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Wahrscheinlich wurde die Frage schon mehrmals gestellt. Ich habe aber auf die Schnelle nichts gefunden. Falls genau diese Frage schon gestellt wurde bitte ich um den Link.

Folgendes: Mit meinem Hund hatte ich keine Probleme. Den habe ich vom Stand geschnallt und er umkreiste mich und kam immer alle 45 Minuten zu mir zurück. Vielleicht hat er auch ein Nickerchen im nächsten Gebüsch gemacht. Damals hatten wir solche neuartigen Ortungsgeräte einfach noch nicht.

Nun aber zum Problem von einem Kumpel:

Kumpel hat eine junge Brandelbracke (17 Monate alt) die er auf Drückjagden einsetzt. Bei den ersten 4 Drückjagden kam er immer zum Herrchen zurück. Bei der letzten war er laut Ortungsgerät ca. 3 Stunden am selben Platz. Wir dachten zuerst das Ortungsgerät spinnt und riefen ihn vom Drückjagdstand aus. Irgendwann wurde es uns zu blöd und wir fuhren zum Ortungsplatz. Dadurch, dass wir uns leicht verirrt hatten, brauchte es dann zum Schluss tatsächlich 3 Stunden bis wir beim Hund waren. Hund lag lag ca. 2 KM Luftlinie vom Stand an dem er geschnallt wurde mitten auf dem Weg. Hund war unverletzt.

Wie bringt mein Kumpel seinem Hund bei nach der Jagd zu ihm zurück zu kommen.
 
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@Spezi :
Du solltest Deine hundeführenden Kumpel wechseln ;)
Heute Morgen erst wieder: in der Neuen Fuchsfährten ohne Ende. Die Kameras nicht ausgelöst.... ich brauche keine Kameras. Die Nase vom Großen sagt mehr als genug... und dann kann ich eine Stunde hinterherbrüllen :poop:
 
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Wahrscheinlich wurde die Frage schon mehrmals gestellt. Ich habe aber auf die Schnelle nichts gefunden. Falls genau diese Frage schon gestellt wurde bitte ich um den Link.

Folgendes: Mit meinem Hund hatte ich keine Probleme. Den habe ich vom Stand geschnallt und er umkreiste mich und kam immer alle 45 Minuten zu mir zurück. Vielleicht hat er auch ein Nickerchen im nächsten Gebüsch gemacht. Damals hatten wir solche neuartigen Ortungsgeräte einfach noch nicht.

Nun aber zum Problem von einem Kumpel:

Kumpel hat eine junge Brandelbracke (17 Monate alt) die er auf Drückjagden einsetzt. Bei den ersten 4 Drückjagden kam er immer zum Herrchen zurück. Bei der letzten war er laut Ortungsgerät ca. 3 Stunden am selben Platz. Wir dachten zuerst das Ortungsgerät spinnt und riefen ihn vom Drückjagdstand aus. Irgendwann wurde es uns zu blöd und wir fuhren zum Ortungsplatz. Dadurch, dass wir uns leicht verirrt hatten, brauchte es dann zum Schluss tatsächlich 3 Stunden bis wir beim Hund waren. Hund lag lag ca. 2 KM Luftlinie vom Stand an dem er geschnallt wurde mitten auf dem Weg. Hund war unverletzt.

Wie bringt mein Kumpel seinem Hund bei nach der Jagd zu ihm zurück zu kommen.

Verstehe ich das richtig, der Hund hat sich nach dem Lösen mehr oder weniger direkt und ohne zu jagen (?) 2km vom HF entfernt, hat sich dann irgendwo 3h die Zeit vertrieben und sich dann nach weiteren (?) 3h dort abholen lassen???
Und das ganze bei der fünften Jagd einer 1,5jährigen BrBr, von der der Hund viermal zurück gekommen ist?! :oops:

Wo soll da ein Problem bestehen - außer in der fehlenden Geduld des HF und seines ebenfalls zu ungeduldigen "Kumpels"?

P.s. ich würde mir in dieser Situatio Gedanken darüber machen, weshalb sich der Hund so lange nicht bewegt hat, nicht aber über die Frage, weshalb er nicht zurück gekommen ist...
 
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Eine sehr intensive Bindung zum Führer sowie eine hohe Jagdpassion (Eigenständigkeit) und Spurlaut sind für einen guten Stöberhund, der vom Stand geschnallt wird, unbedingt notwendig! Die Abholung des Stöberhundes ist negativ und führt zum wiederholten warten bis der Führer kommt.
Zu beachten ist auch ob er auf seiner eigenen Fährte kommt - Intelligenz des Jagdgefährten.
Wmh an alle Stöberhundeführer!
 
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warst schneller ;-)
Ich hatte so einen Fernaufklärer.

Hatte mal einen Gag immer parad: Das "Brackenführerwartebier". Das sah so aus: Ein normales Bier (a Halbe nicht die Spaßflaschl) wurde wie folgt verziert:
1. Eine Schrotpatrone
2. Eine Hasenblume
3. Ein Grillanzünder
alles schön angebunden. Hab leider kein Foto mehr davon. Dazu folgende Gebrauchsanweisung:
Hund ist weg und hört nicht, erst mal ein Feuer machen. Damit vergeht schon mal Zeit und man bewegt sich. Dann in Ruhe das Seidl Bier austrinken. Hört man dann den Hundelaut in der Nähe einen Schuss abgeben (Mindestkaliber 12/70 - siehe Beilage). Wenn Hund in Sicht kommt, den Hund mit der Hasenblume anlocken und einfangen.
Irgendwo las ich einmal einen Vergleich zwischen Bracke und Vorstehhund der ging etwa so:
Der Vorstehhund jagt um seinen Herrn eine Freude zu machen. Die Bracke jagt um sich selbst eine Freude zu machen. Der Vorstehhund hat feine Manieren und bringt seinem Herrn das erlegte Wild. Die Bracke ist ein ungehobelter Klotz und frisst es auf.
 
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Eine sehr intensive Bindung zum Führer sowie eine hohe Jagdpassion (Eigenständigkeit) und Spurlaut sind für einen guten Stöberhund, der vom Stand geschnallt wird, unbedingt notwendig! Die Abholung des Stöberhundes ist negativ und führt zum wiederholten warten bis der Führer kommt.
Zu beachten ist auch ob er auf seiner eigenen Fährte kommt - Intelligenz des Jagdgefährten.
Wmh an alle Stöberhundeführer!

Das mag alles grundsätzlich richtig sein, aber Jungs, der Hund hat gerade mal seine FÜNFTE Jagd hinter sich, bleibt mal locker.
Weder das erst-/einmalige Ausbleiben noch das sofortige Abholen müssen irgendwas bedeuten.
Ich würde lediglich raten, den Hund in dieser Saison noch einmal jagen zu lassen und zu schauen, was dann passiert - und würde durchaus etwas länger zuwarten bis ich losfahre...
 
S

scaver

Guest
Hund lag lag ca. 2 KM Luftlinie vom Stand an dem er geschnallt wurde mitten auf dem Weg. Hund war unverletzt. Bei der letzten war er laut Ortungsgerät ca. 3 Stunden am selben Platz
das muss mir mal einer erklären. Mit der neuen Technik bekommt man ja viel mit. Ich kenne und habe Hunde, die mal ordentlich jagen gehen aber irgendwann zurück kommen, oder wollen aber sich verlaufen. Aber sich irgendwo ablegen und warten, das ist schon eine Nummer für sich. Oft sieht man ja Verstauchungen am Rücken den Hunden nicht an, die legen sich ab und warten auf Hilfe, eventuell. Eine Brake die nicht brakt ist schon komisch, oder.
sca
 
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War der Hund denn an dem letzten Ortungspunkt als ihr ihn eingesammelt habt oder war das wo anders? Kann es sein das ihr drei Stunden lang keine Verbindung zum Hund hattet und deshalb die letzte Position angezeigt hat? Manchmal hängt sich so ne OrtUng auch mal auf, eine Bekannte hatte mal das Phänomen das der Hund nach bummelig 300m Abstand nicht mehr zu orten war.
Nach einem Update des Halsband lief es wieder normal.

Lest mal das Halsband direkt aus, da wird der komplette Track gespeichert. Eventuell war der Hund ja 3Stunden stramm unterwegs und einfach platt und kam deshalb nicht zurück wie sonst.

Wie Scaver schon schrieb, ne Bracke die 3Stunden Rancho relaxo macht ist ungewöhnlich.

A.
 

z/7

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s. ich würde mir in dieser Situatio Gedanken darüber machen, weshalb sich der Hund so lange nicht bewegt hat, nicht aber über die Frage, weshalb er nicht zurück gekommen ist...
Genau das ist die spannende Frage.

Bevor man jetzt allerdings an allen möglichen Rädchen dreht, würd ich den Hund erstmal ein paar weitere Jagden so schnallen, wie vorher, da hat er ja anscheinend alles richtig gemacht. Denn merke: der Hund muß nicht das Zurückkommen lernen, das ist angewölft. Er muß vielmehr lernen, mit den Situationen fertigzuwerden, die ihm auf einer DJ so des Wegs kommen. Hunde sind auch nur Hunde, manchmal verstehen sie was falsch. Der Hund ist noch verdammt jung.

Btw. Für meinen Geschmack ist das auch etwas früh für große Jagden, den säh ich in dem Alter lieber noch allein mit Führer oder in kleiner Runde.
 
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Genau das ist die spannende Frage.

Bevor man jetzt allerdings an allen möglichen Rädchen dreht, würd ich den Hund erstmal ein paar weitere Jagden so schnallen, wie vorher, da hat er ja anscheinend alles richtig gemacht. Denn merke: der Hund muß nicht das Zurückkommen lernen, das ist angewölft. Er muß vielmehr lernen, mit den Situationen fertigzuwerden, die ihm auf einer DJ so des Wegs kommen. Hunde sind auch nur Hunde, manchmal verstehen sie was falsch. Der Hund ist noch verdammt jung.

Btw. Für meinen Geschmack ist das auch etwas früh für große Jagden, den säh ich in dem Alter lieber noch allein mit Führer oder in kleiner Runde.

Sorry, aber bei einem Hund, der mit 17 Monaten und praktisch am Ende der Saison (ich sehe DJen mit Hundeeinsatz nach Silvester bzw. Dreikönig zunehmend kritisch!) erst 5 Jagden auf dem Tacho hat, wurde jede Menge Zeit verplempert.
Nach meiner Erfahrung brauchen Bracken etwa 25 bis 30 Jagden, bis sie sich einigermaßen "frei- und eingejagt" haben, bis sie wissen, was von Ihnen verlangt wird und bis sie das mit der Zeit- und der Entfernungskoordination so einigermaßen drauf haben. Davon werden sie Anfangs ein paar Jagden im Treiben begleitet, spätestens in der zweiten Saison bleibt aber der HF am Stand.
In dieser zweiten Phase haben die Hunde, vom Stand geschnallt, praktisch alle Freiheiten, ob er weit oder kurz jagt alle 10 Minuten vorbei schaut oder 4h ausbleibt, alles relativ "wurscht". Wichtig ist nur, DASS er jagt und "irgendwann" in vertretbarer Zeit zurück kommt. Von Auffälligkeiten, wie langes Verbleiben an einem Punkt ausgenommen, gibt's bei mir in dieser Phase auch kein Abholen (solange der Hund im Empfang ist).
Insofern war das geschilderte Verbleiben der einzig beachtens- und klärenswerte Faktor an der Story.

Allerdings stochern wir auch reichlich im Nebel der etwas kryptischen Hergangsschilderung des TS.
 
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....Davon werden sie Anfangs ein paar Jagden im Treiben begleitet,....

Ein Solo-Stöberhund wird nicht begleitet. Er jagt ab etwa einem Alter von 8 - 10 Monaten vom Stand aus bei allen Jagden mit, sammelt Erfahrungen (die wir leider kaum beeinflussen können) und wird mit der Zeit selbständiger und mutiger.

Bei den meisten Jagen arbeiten heute Durchgeher und Solojäger gemeinsam, da bleibt es nicht aus, dass Stöberhunde an Durchgeher geraten. Das gefällt einigen Hunden und sie machen dort eine Zeit lang mit, andere mögen es nicht und trollen sich allein weiter. Das entscheidet jeder Hund selbst und wir werden uns den Wunschhund nicht backen können.
 
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Ein Solo-Stöberhund wird nicht begleitet. Er jagt ab etwa einem Alter von 8 - 10 Monaten vom Stand aus bei allen Jagden mit, sammelt Erfahrungen (die wir leider kaum beeinflussen können) und wird mit der Zeit selbständiger und mutiger.

Nachdem mein zweiter Hund auf diese Weise genau die schlechten Erfahrungen gemacht hat, die man gerade für den noch wenig gefestigten Hund nicht braucht, bin ich dazu übergegangen, die ersten Kontakte Hund - (lebendes) Schwarzwild lieber unter "kontrollierten" Bedingungen herbeizuführen. Da junge Hunde (meine waren meist etwas jünger als die von Dir genannte Altersspanne) sowieso eher vorsichtig sind, passt dies bei den ersten drei bis fünf Jagden zu Beginn der Saison meist recht gut...

Bei den meisten Jagen arbeiten heute Durchgeher und Solojäger gemeinsam, da bleibt es nicht aus, dass Stöberhunde an Durchgeher geraten. Das gefällt einigen Hunden und sie machen dort eine Zeit lang mit, andere mögen es nicht und trollen sich allein weiter. Das entscheidet jeder Hund selbst und wir werden uns den Wunschhund nicht backen können.

Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass dies dem Willen zum selbstständigen Jagen (nach Bracken- oder W/8-Manier) keinerlei Abbruch tut.
 
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Nachdem mein zweiter Hund auf diese Weise genau die schlechten Erfahrungen gemacht hat, die man gerade für den noch wenig gefestigten Hund nicht braucht, bin ich dazu übergegangen, die ersten Kontakte Hund - (lebendes) Schwarzwild lieber unter "kontrollierten" Bedingungen herbeizuführen....

Gute Idee: dafür gibt es ab dem Alter von 6 Monaten Schwarzwildgatter, die sich dafür bis zum Start in die erste DJ-Saison unvergleichlich gut anbieten. Irgendwann ist es einfach soweit, dass der Solostöberer seinen Job allein machen muss und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es schwieriger (bei manchen Hunden gar nimmer) funzt, wenn man sie am Anfang an Begleitung gewöhnt.

...Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass dies dem Willen zum selbstständigen Jagen (nach Bracken- oder W/8-Manier) keinerlei Abbruch tut.

Dito, WENN es fremde Durchgeher sind und nicht der gewohnte Rudelführer vom Stand weg.
 
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@ all: Erst mal Danke für Eure konstruktiven Antworten.

Ips typographus

Ich habe von zwei Hund gesprochen: Einmal von meinem alten Hund (bei dem war das zurück kommen kein Problem)
und
von dem Hund meines Kumpels (nennen wir ihn einfach mal Arturo)
Arturo: Brandelbracke 17 Monate alt und 5 Drückjagden hinter sich.
Arturo ist spurlaut und jagte stramm in der Regel immer zwei Stunden durch und kam die ersten 4 Drückjagden immer pünktlich zurück.
Bei Drückjagd Nr. 5 jagte er auch stramm ca. 2 Stunden, kam dann aber nicht zurück sondern legte sich (laut Gerät) dann ca. 3 Stunden mitten auf einen Weg ab, der ca. 2 KM Luftlinie vom Stand wo er geschnallt wurde, entfernt war.

Wenn ich Euch richtig verstehe, dann einfach nochmals Arturo auf der nächsten Drückjagd ganz normal wieder laufen lassen.
Aber was tuen wir, wenn sich das Verhalten (einfach ablegen und warten bis Herrchen wiederkommt) wiederholen sollte?
 
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Ips typographus

Ich habe von zwei Hund gesprochen: Einmal von meinem alten Hund (bei dem war das zurück kommen kein Problem)
und
von dem Hund meines Kumpels (nennen wir ihn einfach mal Arturo)
Arturo: Brandelbracke 17 Monate alt und 5 Drückjagden hinter sich.
Arturo ist spurlaut und jagte stramm in der Regel immer zwei Stunden durch und kam die ersten 4 Drückjagden immer pünktlich zurück.
Bei Drückjagd Nr. 5 jagte er auch stramm ca. 2 Stunden, kam dann aber nicht zurück sondern legte sich (laut Gerät) dann ca. 3 Stunden mitten auf einen Weg ab, der ca. 2 KM Luftlinie vom Stand wo er geschnallt wurde, entfernt war.

Wenn ich Euch richtig verstehe, dann einfach nochmals Arturo auf der nächsten Drückjagd ganz normal wieder laufen lassen.
Aber was tuen wir, wenn sich das Verhalten (einfach ablegen und warten bis Herrchen wiederkommt) wiederholen sollte?

Ich schließe aus, dass Arturo aus Jux und Dollerei - oder aus Faulheit - beschlossen hat, die Jagd abzubrechen, zum nächsten Weg zu laufen, sich dort hinzulegen und zu warten, bis Cheffe mit dem Taxi kommt (außer wenn er die Situation des Abgeholt-werdens von einem bestimmten Punkt schon einmal erlebt hat). Hier muss ein auslösendes Ereignis passiert sein, das ihr aber nun mal nicht kennt. Dass der Hund äußerlich unverletzt war, ist die eine Frage, die zweite ist, ob er auch "innerlich" unverletzt war/ist und in welchem sonstigen körperlichen Zustand er sich befand. Hier lässt sich aus der Ferne nur spekulieren, ist er überrant worden, hat einen "Knuff" bekommen, ist er organisch und motorisch gesund, war er abgejagt, hatte er einen epileptischen Anfall oder, oder, oder...

Wenn alle diese genannten Gesundheitsfaktoren mit negativem Ergebnis abgeklopft sind bleibt Deinem "Kumpel" sowieso nix anderes übrig, als den Hund bei nächster Gelegenheit wieder zu schnallen und zu schauen, was passiert.
Ich würde mir aber auf keinen Fall jetzt schon irgendwelche Gedanken darüber machen, was man tun müsste, wenn.
 

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