Ja, das kenne ich. Deshalb gehört wie weiter oben schon beschrieben, in die Hundejacke neben den Kacktütchen und den Leckerli auch das Pfefferspray.
Genau, und an den Gürtel ein feststehendes Messer.
Ja, das kenne ich. Deshalb gehört wie weiter oben schon beschrieben, in die Hundejacke neben den Kacktütchen und den Leckerli auch das Pfefferspray.
Es ist als Legalwaffenbesitzer ratsam, die gesetzlichen Vorgaben zu kennen und danach zu handeln und nicht auf ein "gesundes Volksempfinden" a la, "das assoziale Dreckspack ist Schuld" zu hören.
Ich bin von einem "der will doch nur spielen" in den Unterarm gebissen worden, die Narbe sieht man noch heute. Nachdem er abgelassen hab hab ich den Hund mit voller Wucht vor die Schnauze getreten, damit er nicht nochmal angreift.Dann lernt man es halt auf die harte Tour.
Verfahren eingestellt, obwohl sich rausstellte, dass es ein Junghund war, der "nur neugierig, spielen wollte".
???... Die tierärztliche Untersuchung der Kadaver hätte jedenfalls ergeben, dass es keinen Kontakt zu einem Reh gegeben habe, so die Halterin.
(Quelle: vip.de)
Der Wäre?Der Schütze hat einen entscheidende Fehler gemacht....
Mich kann schon lange nichts mehr Verunsichern, nur raus damit, ich bin hart im Nehmen.Teile meiner Antwort könnten Dich verunsichern, also lass ich
Du vielleicht nicht... aber nimm doch bitte Rücksicht auf eventuell still mitlesende JägergegnerMich kann schon lange nichts mehr Verunsichern, nur raus damit, ich bin hart im Nehmen.
Ein Kehlbiss eines ,,Grauhundes" bewirkt genau so einen grausamen, schmerzhaften Tot.Ich sah einen Ortsansässigen seinen Rottweiler einfangen. Tage danach fand ich in der Nähe dieses Reh das gegen einen Zaun gerannt war. Wahrscheinlich weil es gehetzt wurde. Seine Kehle wies eindeutig einen Biss auf. Ich habe dem Hundebesitzer die Fotos gezeigt. Er bestritt dass sein Hund überhaupt von Zuhause abgehaut war. Würde ich den Hund beim nächsten wildern erschiessen, und es würde im Ort bekannt, so bräuchte ich mich dort nicht mehr zu zeigen. Also kann ich nix machen! D.h., ich könnte viel machen, aber im Nachhinein wäre es zu meinem Nachteil! Ich habe ein exzellentes Verhältnis zu den Ortsansässigen und da ich von Auswärts komme, und dazu auch noch aus dem Nachbarland. würde ich mich wohl hüten den Finger zu krümmen! Allerdings hatte ich schon einmal eine Situation wo ein Hundebesitzer mich verbal angegriffen hat und seine drei Malamud's eine drohende Haltung annahmen wegen dem aggressiven Verhalten ihres Herrchens. Mein Gewehr lag gut verstaut im Auto. Das war das letzte Mal dass ich mich ohne KW in meinem Revier bewegte. Würde mich ein Hund angreifen, so würde ich mich zur Wehr setzen! Natürlich habe ich eine Anzeige gemacht bei der Polizei. Aber weil Aussage gegen Aussage stand, wurde das Verfahren eingestellt! Mit jagenden Hunden im Revier ist fast jeder Jagdpächter konfrontiert, und es gibt viele Lösungen, von illegal bis legal, aber nicht desto trotz, es ist nicht immer angesagt mit aller Gewalt sein Recht durch zu setzen!
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... oder eines Luchses.Ein Kehlbiss eines ,,Grauhundes" bewirkt genau so einen grausamen, schmerzhaften Tot.
MfG.