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- 19 Jun 2017
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Habe es mal in diesen Teil des Forums gepackt, es tangiert schließlich mehrere Bereiche: Hunde, Recht, Jagdpraxis...
Vorneweg: ich plane nicht so etwas zu machen, mir kam nur plötzlich die Idee, unter anderem nachdem im aktuellen Schweißhund-Faden auch immer wieder auf den Faktor Zeit und Verträglichkeit NSF/Beruf eingegangen wurde.
Also: hat denn schon mal jemand versucht, sich mit seinem Schweißhund (alt. vielleicht auch seine Meute, Drohne...) als Kleinunternehmer anzumelden?
Denn dann könnte man ja auch alle anfallenden Kosten steuerlich geltend machen (wie Förster, Berufsjäger und manche jagende Lw auch), bzw lieber nicht alle, sonst merkt das FA doch, dass es nur der Liebhaberei dient
Aber was hält einen NSF davon ab, nach seinem Einsatz eine Rechnung zu schreiben? Mit vorher klar vereinbartem Stundensatz, ggf. wie beim Arzt mit Faktor für erschwerte Bedingungen (oder Schütze is ein A...).
Vielleicht auch so, dass man seinen eigentlichen Beruf um ein paar Wochenstunden reduzieren kann (Jahresumsatz Kleinunternehmer max. 17.000 €).
Ich habe noch nichts dergleichen gelesen, eigentlich seltsam, wo doch immer jeder bei der Steuer tricksen will - und hier betreiben Leute einen riesen Aufwand und stecken viel Zeit und Geld in Hund und Ausrüstung, einfach so?
Vielleicht ist ja jemand steuerlich versiert und könnte eine Einschätzung geben.
Wie gesagt, ich habe das nicht vor, aber vorhin fiel es mir wie Schuppen von den Augen...
Bin gespannt auf Euere Antworten
Vorneweg: ich plane nicht so etwas zu machen, mir kam nur plötzlich die Idee, unter anderem nachdem im aktuellen Schweißhund-Faden auch immer wieder auf den Faktor Zeit und Verträglichkeit NSF/Beruf eingegangen wurde.
Also: hat denn schon mal jemand versucht, sich mit seinem Schweißhund (alt. vielleicht auch seine Meute, Drohne...) als Kleinunternehmer anzumelden?
Denn dann könnte man ja auch alle anfallenden Kosten steuerlich geltend machen (wie Förster, Berufsjäger und manche jagende Lw auch), bzw lieber nicht alle, sonst merkt das FA doch, dass es nur der Liebhaberei dient
Aber was hält einen NSF davon ab, nach seinem Einsatz eine Rechnung zu schreiben? Mit vorher klar vereinbartem Stundensatz, ggf. wie beim Arzt mit Faktor für erschwerte Bedingungen (oder Schütze is ein A...).
Vielleicht auch so, dass man seinen eigentlichen Beruf um ein paar Wochenstunden reduzieren kann (Jahresumsatz Kleinunternehmer max. 17.000 €).
Ich habe noch nichts dergleichen gelesen, eigentlich seltsam, wo doch immer jeder bei der Steuer tricksen will - und hier betreiben Leute einen riesen Aufwand und stecken viel Zeit und Geld in Hund und Ausrüstung, einfach so?
Vielleicht ist ja jemand steuerlich versiert und könnte eine Einschätzung geben.
Wie gesagt, ich habe das nicht vor, aber vorhin fiel es mir wie Schuppen von den Augen...
Bin gespannt auf Euere Antworten