Zum Gruße,
1. I c h habe in meinen Jagdhunden immer Jagdkameraden gesehen, einer jedenfalls hatte mehr Jagdverstand als einige Jäger, die ich im Laufe meines Lebens kennenlernen durfte.
2. Aufzucht und Ausbildung kosten erhebliche Mengen an Zeit und Geld.
3. Schließlich ist er vielen von uns auch ein Familienmitglied, den Kindern Spielkumpel, Aufpasser, Seelentröster usw. .
4. Dies alles ist nicht nur in D so, ich weiß es aus Österreich und Südtirol, ebenso von mindestens einem britischen Jäger.
In Summe jedenfalls für eine ordnungsgemäße Jagd, insbes. Drückjagd, unverzichtbar.
Wer mit dem Wolf leben will, muss seine Jagdart umstellen bzw. ändern... .
Sollte dies zu eingeschränkter Effektivität bei der Strecke führen, machen wir natürlich alle etwas falsch, ist klar... .
Meine Hunde - führte ich welche - würden in Wolfsgebieten nicht vom Riemen kommen. Und wenn dann einer meckert, von zu wenig Strecke oder zu viel Sauen, Wildschaden , ggf. sogar eine abzubrechende Nachsuche, den verweise ich an die Wolfskuschler dieser Welt.
Ich werde n i e einen Wolf i l l e g a l t ö t e n, aber ich werde auch niemals eine illegale Tötung sehen.[/QUOTE]
hm.. was ist illegal ? welches Rechtsgut ist höher ? wenn manche denken die Wölfe lassen sich durch Händeklatschen oder " Armlänge Abstand " daran hindern einen die Hunde von der Leine / Riemen zu pflücken, wird in nicht langer Zeit aus seinen Träumen erwachen ! Mein Kind und meine Hunde, Familienangehörige etc.. ( ich rede nicht von nen 50€ Schaf ) sind mir HEILIG , und wer denen ans " Leben " will, ------ aus die Maus... dem wird es schnell vergehen... Auch Salz und Pfefferkörner unter der Haut wirken nachhaltig ! und man muss ja nicht gleich über die Regenbogenbrücke schicken... ICH BRAUCHE HIER KEINEN WOLF !