Hundearbeit im Wolfsgebiet

Moas

Moderator
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11 Dez 2013
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Woran erkennt man, dass Hunde mit Sicherheitsausrüstung im Wolfsgebiet gejagt haben?
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An den Glöckchen in der Wolfslosung.........…...….
 
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4 Nov 2014
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Ich schau halt immer ins Ausland. Weitjagende Hunde in Skandinavien sind gefährdet. Das wissen wir inzwischen. Dort wird er zuerst nur den Hund hören und nicht einen Schuss.
In allen Ländern wo der Wolf gejagt wird, rennt er nach dem ersten Schuss erst mal 40 km und bindet sich nicht á la Kolkrabe die Serviette um.
... ich bin gespannt ob er in der BRD mal gejagt werden darf.. ich denke ja...
 
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ich werde jedenfalls keinen meiner Hunde das Opfer eines Wolfes werden lassen, wenn ich dazu die Möglichkeit habe dies zu unterbinden... natürlich mit dem mildesten Mittel was mir zu dem Zeitpunkt zur Verfügung steht und ! zum Ziel führt...

Und ! ich würde auch trakonische Strafen für diejenigen verhängen wo Wölfe / Hybriden aussetzen .... sowie die Datenbankenergebnisse veröffentlichen... da würde manchen die Augen aufgehen woher den die Wölfiwuffismischmaschviecherl überall abstammen..
 
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,
1. I c h habe in meinen Jagdhunden immer Jagdkameraden gesehen, einer jedenfalls hatte mehr Jagdverstand als einige Jäger, die ich im Laufe meines Lebens kennenlernen durfte.
2. Aufzucht und Ausbildung kosten erhebliche Mengen an Zeit und Geld.
3. Schließlich ist er vielen von uns auch ein Familienmitglied, den Kindern Spielkumpel, Aufpasser, Seelentröster usw. .
4. Dies alles ist nicht nur in D so, ich weiß es aus Österreich und Südtirol, ebenso von mindestens einem britischen Jäger.
In Summe jedenfalls für eine ordnungsgemäße Jagd, insbes. Drückjagd, unverzichtbar.
Wer mit dem Wolf leben will, muss seine Jagdart umstellen bzw. ändern... .
Sollte dies zu eingeschränkter Effektivität bei der Strecke führen, machen wir natürlich alle etwas falsch, ist klar... .
Meine Hunde - führte ich welche - würden in Wolfsgebieten nicht vom Riemen kommen. Und wenn dann einer meckert, von zu wenig Strecke oder zu viel Sauen, Wildschaden , ggf. sogar eine abzubrechende Nachsuche, den verweise ich an die Wolfskuschler dieser Welt.
Ich werde n i e einen Wolf i l l e g a l t ö t e n, aber ich werde auch niemals eine illegale Tötung sehen.
 

Moas

Moderator
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DER ist sogar sehr unpassend(n)

tømrer

Nur zum Verständnis:
Ich möchte mich nicht über dem Wolf zum Opfer gefallenen Hunde lustig machen.

Ich lebe und jage mitten in einem Wolfgebiet und führe meinen geliebten Hund auch auf Drückjagden und Nachsuchen, gehe daher ständig selber das Risiko ein, meinen treuen Begleiter an den Wolf zu verlieren, obwohl er ein Glöckchen trägt.

Ich habe also einen Witz über eine Situation gemacht, die mich selbst betrifft, nicht über eine völlig fremde.

Findest Du den Scherz unter diesen Umständen immer noch unpassend?
 
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18 Apr 2017
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Nur zum Verständnis:
Ich möchte mich nicht über dem Wolf zum Opfer gefallenen Hunde lustig machen.

Ich lebe und jage mitten in einem Wolfgebiet und führe meinen geliebten Hund auch auf Drückjagden und Nachsuchen, gehe daher ständig selber das Risiko ein, meinen treuen Begleiter an den Wolf zu verlieren, obwohl er ein Glöckchen trägt.

Ich habe also einen Witz über eine Situation gemacht, die mich selbst betrifft, nicht über eine völlig fremde.

Findest Du den Scherz unter diesen Umständen immer noch unpassend?

Dein "Antwortwitz" kam schlecht bei mir an👎👎
 
Registriert
10 Jun 2016
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Himmel sind wir heute wieder empfindlich.
Der Witz ist schon uralt und bezieht sich im Original eig. auf Wanderer in den Rockies mit Bärenglöckchen.

Ich glaube wir brauchen hier langsam einen Safe-Space für Jäger.....
 
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Zum Gruße,
1. I c h habe in meinen Jagdhunden immer Jagdkameraden gesehen, einer jedenfalls hatte mehr Jagdverstand als einige Jäger, die ich im Laufe meines Lebens kennenlernen durfte.
2. Aufzucht und Ausbildung kosten erhebliche Mengen an Zeit und Geld.
3. Schließlich ist er vielen von uns auch ein Familienmitglied, den Kindern Spielkumpel, Aufpasser, Seelentröster usw. .
4. Dies alles ist nicht nur in D so, ich weiß es aus Österreich und Südtirol, ebenso von mindestens einem britischen Jäger.
In Summe jedenfalls für eine ordnungsgemäße Jagd, insbes. Drückjagd, unverzichtbar.
Wer mit dem Wolf leben will, muss seine Jagdart umstellen bzw. ändern... .
Sollte dies zu eingeschränkter Effektivität bei der Strecke führen, machen wir natürlich alle etwas falsch, ist klar... .
Meine Hunde - führte ich welche - würden in Wolfsgebieten nicht vom Riemen kommen. Und wenn dann einer meckert, von zu wenig Strecke oder zu viel Sauen, Wildschaden , ggf. sogar eine abzubrechende Nachsuche, den verweise ich an die Wolfskuschler dieser Welt.
Ich werde n i e einen Wolf i l l e g a l t ö t e n, aber ich werde auch niemals eine illegale Tötung sehen.[/QUOTE]

hm.. was ist illegal ? welches Rechtsgut ist höher ? wenn manche denken die Wölfe lassen sich durch Händeklatschen oder " Armlänge Abstand " daran hindern einen die Hunde von der Leine / Riemen zu pflücken, wird in nicht langer Zeit aus seinen Träumen erwachen ! Mein Kind und meine Hunde, Familienangehörige etc.. ( ich rede nicht von nen 50€ Schaf ) sind mir HEILIG , und wer denen ans " Leben " will, ------ aus die Maus... dem wird es schnell vergehen... Auch Salz und Pfefferkörner unter der Haut wirken nachhaltig ! und man muss ja nicht gleich über die Regenbogenbrücke schicken... ICH BRAUCHE HIER KEINEN WOLF !
 

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