- Registriert
- 4 Jul 2018
- Beiträge
- 810
Das ist immer Gemeindesache-schon klar.Stimmt ned! Ist Kommunal unterschiedlich!
Das ist immer Gemeindesache-schon klar.Stimmt ned! Ist Kommunal unterschiedlich!
Auf dem Land sind aber die Hundesteuern ohnehin gering.
Erst werden Neubaugebiete ausgewiesen, und dann muß man die Hundesteuer instrumentalisieren, weil auf einmal so viele Familienhunde rumeiern und die verbliebenen Wiesen zuscheißen. Finde den Fehler!Ich komme vom Land 90€ für den Ersthund halte ich nicht für "gering".
Und wenn Du ein Kaff weiter wohnst, war's das? Wie begrenzt darf ein Horizont sein?Also auf dem Land bestimmt einige!
So mal ganz schnell gepeilt.
Bei uns mindestens 11 Leute mit Hunden
Bei uns im knapp 600einwohner Ort kenne ich allein 37 Hunde. Der ersthund wird glaube ich mit 75euro Steuern berechnet.Also auf dem Land bestimmt einige!
So mal ganz schnell gepeilt.
Bei uns mindestens 11 Leute mit Hunden
Bei uns im knapp 600einwohner Ort kenne ich allein 37 Hunde. Der ersthund wird glaube ich mit 75euro Steuern berechnet.
Achso, Nein 37 Hunde die nicht Jagdlich geführt werden. Und das sind nur die wo mir spontan eingefallen sind. Von den Jägern im Ort ist glaube ich kein Hund geprüft, Mein DJT ist im frühjahr dran.Du kennst 37 Hundebesitzer?
Oder kennst du 37 Jäger die brauchbare Hunde haben in eurem 600 Einwohnerort?
Meine 11 bezogen sich auf Jäger, die in der Gemeinde wohnen und auch dort jagen und einen brauchbaren Jagdhund inkl. Prüfung haben.
Die Höhe ja, die Rechtsgrundlagen und Argumentationen variieren. In Bayern sind z. B. quasi alle Hundesteuer Satzungen identisch. Nur die Beitragshöhe variiert.Egal, reine Gemeindesache.
Argument-> gesetzliche Pflicht für brauchbare Hunde, Gemeinnützigkeit, Tierschutz -> Hinweis auf Wildunfälle
CdB