Hunt on Demand

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 3257
  • Erstellt am
Registriert
1 Jan 2010
Beiträge
8.849
Ne schwere Frage .
Auch Schießen aber nicht mehr die Priorität .
Würde das an Erlebnissen festmachen, die man vom Sofa schwer erleben kann.
Beispielsweise :
- Wenn man morgens um 5:00 Uhr in einer ostdeutschen Heidelandschaft aus dem Auto steigt und ein Brunfthirsch steht 20 m vor dir und beäugt dich neugierig bevor er flüchtet .
- Du fährst in die absolute Einöde und die Heide bebt . Du lässt in deiner Unterkunft nachts das Fenster auf und du bist dir ganz sicher, dass sie vor deinem Fenster brunften.
- Du siehst den Sauen zu, wie sie Brombeeren auf einer Kahlfläche pflücken.
- In der Rauschzeit siehst Du zwei Keiler, die mit einander kämpfen.
- Dein Hund arbeite eine 48 Stunden Fährte auf derer schon zwei Hunde nicht zum Ziel gekommen sind, ohne mit der Wimper zu zucken.
- Einem alten Rehbock auf einem DJB auflauern und der alte Schlaumeier steht 10 m vor dir und weiß, das etwas nicht stimmt , aber nicht was.
- Du pirschst in eine 40iger Rotte Sauen rein und stehst mittendrin.

So ein Kram halt .

Den Maibock auf ner Wiese umpusten, war die ersten 100 interessant.
Also überwiegt das Naturerlebnis im jagdlichen Kontext. Das ist nicht verkehrt. Reicht für die Problemlösung im Wald/Wild Konflikt nicht.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
129
Zurzeit aktive Gäste
632
Besucher gesamt
761
Oben