Hunt on Demand

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Wenn Du Dir keinen Kühlschrank auf den Rücken schnallen willst auch nicht anders zu machen, wurde aber wohl auch schon längere Zeit so gemacht, wie hier gezeigt, als wir es uns in unserem Sagrotan-Deutschland wünschen.;)
In einer der aktuellen Folgen hat er auch darauf hingewiesen, das es bei (ich glaube es war Bärenfleisch) Trichinen auch nur darauf ankommt, das man richtig durchgart, damit keine Probleme entstehen. Da ist glaube ich der eine oder andere Amtsveterinär hier im heiligen Deutschland kurz vor einem Herzinfarkt.:D

WmH
Schorse
Nach meinem Verständnis ist das ja tatsächlich ein wirksames Mittel gegen die Trichinen :) Wenn man also keinen luftgetrockneten Rohschinken oder Salami macht, alles kein Problem.

In einer Folge wurden auch Rachendassellarven besprochen, interessant, dass es die da "drüben" auch gibt.
 
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Bei Meateater finde ich es immer interessant, dass stets vor Ort zerwirkt wird (im Gebirge ja auch anders recht schwierig), dann kommt das Fleisch entweder an den Baum oder in den Rucksack. Kühlkette? 2 Grad Kühlraum? Fehlanzeige. Scheint wohl immer gutzugehen :)

:eek::eek::eek:

Wie haben nur unsere Vorfahren in direkter Linie überlebt, ohne sofortiges Aufbrechen, Gummihandschuhe, Sofortiges runterkühlen und permanent konstante Kühlung auf 0,5° Celsius genau...
 
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:eek::eek::eek:

Wie haben nur unsere Vorfahren in direkter Linie überlebt, ohne sofortiges Aufbrechen, Gummihandschuhe, Sofortiges runterkühlen und permanent konstante Kühlung auf 0,5° Celsius genau...
Damals werden auch jede Menge Leute an Lebensmittelvergiftungen verschieden sein (bis weit ins Spätmittelalter und auch in der Neuzeit), aber ja, Du hast recht, in den gezeigten Gegenden ist es wahrscheinlich einfach kühler als bei uns und man hat Erfahrung mit genau dieser Art der Fleischweiterverarbeitung
 
S

Schorse2210

Guest
Warum stirbt man heutzutage eigentlich an allem was es gibt? :rolleyes:
Man kann durchaus eine Lebensmittelvergiftung überleben und dadurch lernen das man zu lange gelagertes Fleisch nicht mehr essen sollte. Oder es wurde gebraten, gepökelt oder geräuchert um es länger haltbar zu machen. En bischen watt jeht och ohne Kühlschrank wa!

WmH
Schorse
 
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Soviel früher war das nicht und unsere uropas sind auch weit über 80 geworden 🙄

es ist aber auch grad im „Trend“ alles, aber auch wirklich alles anzuzweifeln was sich die Menschheit in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten (wissenschaftlich) „erarbeitet“ hat. Langsam nervt es ein wenig. Man muss nicht alles mitmachen usw. und gegen Corona lass ich mich auch nicht impfen (gegen das meiste andere aber schon) aber bei bei der FLEISCHHYGIENE muss dass nun wirklich nicht auch noch sein ....
 
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Das liegt ja auch an unseren sonstigen Hygienestandards. Unser Organismus kann mit vielem gar nicht mehr lernen, umzugehen, weil gleich alles getötet wird. Welcher Mittel- ist Nordeuropäer kann in Afrika oder sonstwo ohne Probleme ausm Bach trinken?
 
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Ich behaupte jetzt mal, dass der Europäer auch früher nicht (als die Welt hier ja noch so in Ordnung war) problemlos aus dem afrikanischen Bach Wasser trinken konnte.

Ja und auch früher gab es Leute die ein hohes Alter erreicht haben. Aber das war nicht der Punkt, es ging um die durchschnittliche Lebenserhaltung.
 
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Ja technische Performance ist scheixxe.
Hab die deswegen schon angeschrieben. Aussage: Problem sei behoben, ich solle mal meinen Cache leeren. Ah ja... nö ist es nicht.

Wer Geld mit on demad verdienen will, sollte auch Wert auf eine einwandfrei funktionierende Infrastruktur legen. Da hapert es definitiv.
Das zweitschlimmste in "technischer" Hinsicht sind die eklatanten Mängel bei Rechtschreibung und Grammatik. Erst wird die Seite ewig geladen - und dann krümmen sich einem die Fußnägel.
Und ja, Legastheniker etc. soll man nicht diskriminieren. Aber wer Geld verdienen will, könnte seine Texte vor der Publikation nochmal lesen oder gegenlesen lassen.

Zur fragwürdigen Jagdethik und dem teilweise widerlichen Auftreten einiger (denken wir an die Inszenierung zweier scheinbar jagender Bunnies inkl. Balzgehabe der natürlich unglaublich potenten Gastgeber; oder an Messebeiträge) ist eigentlich genug gesagt.

Ich hoffe, die Jagd entwickelt sich nicht weiter in Richtung Eventkultur. Mir grausts.
 

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