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passt schon, das quält mich nicht. Weichei bin ich keins@Bärensattler: sollte etwas als persönlicher Angriff empfunden worden sein, dann tut mir das leid. War nicht gewollt und wäre in einem persönlichen Gespräch auch nicht so empfunden worden.
sehe ich genauso...Den Punkt sehe ich allerdings nach wie vor anders:
1. Jagdgegner kann man eh nicht überzeugen.
wenn Einer nicht will.....2. Zielgruppe unserer Öffentlichkeitsarbeit muss die neutral bis kritisch eingestellte Masse sein.
wenn Einer nicht will.....3. Die erreichen wir nur, wenn wir aktiv auf sie zugehen und zwar mit für diese Gruppe interessanten und verständlichen Inhalten.
wenn du dich durch meine Beiträge liest, zieht sich das durch wie ein roter Faden. Erst unlängst wurde ich dafür wieder beschimpft Was mir aber völlig egal ist!Ich predige seit Jahren, dass Jagd natürlich auch Naturschutz ist, dass allerdings dieser Kommunikationsansatz nicht zieht, weil ich zu lange Kausalketten erklären muss. Im politischen Diskurs ein wichtiger Aspekt, gegenüber der Allgemeinheit zu kompliziert. Da ist die nachhaltige Nutzung einer vorhandenen Ressource im Sinne gesunder Fleischgewinnung viel einfacher zu kommunizieren.
Zum dritten Male: der Interessierte macht sich selber sachkundig und kommt bei Bedarf auf uns zu! Seit wann erhebt die Jagdpresse den Anspruch, nur für Jäger ansprechen zu wollen und zur Verfügung zu stehen?4. Die Jagdpresse richtet sich an Jäger und nicht an die Allgemeinheit, wo sie tendenziell auch eher Skepsis auslöst. Sie ist in meinen Augen keine Öffentlichkeitsarbeit.
...und da sind wir wieder bei meinem Beispiel mit der Schule: so manch ein Depp will sein Leben lang ein Depp bleiben!