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Haustierhaltung widerspricht ja sowieso dem veganen Gedanken keine Tiere auszubeuten. Denn Haustierhaltung bedeutet die Tiere zur eigenen Erbauung zu nutzen, ist reiner Eigennutz. Vielleicht wollen das die Tiere gar nicht, vielleicht wollen sie ihr Leben ganz anders gestalten, wer kann das sagen.
Mir als empathieloser Omni ist das ja egal, bisschen Gassi, bisschen Liebe, bisschen jagen und einen Haufen Futter wird schon reichen für die Hunde aber von einem ach so feinfühligen Veganer erwarte ich schon dass er aus Rücksicht auf die unentdeckten Bedürfnisse eines Tieres darauf verzichtet diesen seinen Willen aufzuzwingen.
Das ist bei denen durchaus ein Thema. Nur wer schon einen Hund hat und später erst "konvertiert", kommt dann z.B. auf das schmale Brett der veganen Ernährung. Diskutieren kann man mit denen eh nicht. Wer Blattläuse weg singen will, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber am besten man schafft auch alle Zimmerpflanzen ab, denn schließlich sind die auch nicht freiwillig im Topf.