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nein, die sind meistens zu weich und ruinieren so alles! nimm lieber alte Stechbeitel, die sind auch breit genugDas lässt sich beheben. Angefangen bei alten Schraubendreher, die man passend schleift.
nein, die sind meistens zu weich und ruinieren so alles! nimm lieber alte Stechbeitel, die sind auch breit genugDas lässt sich beheben. Angefangen bei alten Schraubendreher, die man passend schleift.
und wenn man dann noch oben vom Griff das Stück mit der Metalleinfassung, quasi das Schlagstück absägt und ein bisschen nett schleift, dann sehen die selbst erstellten Schraubendreher richtig professionell aus.nein, die sind meistens zu weich und ruinieren so alles! nimm lieber alte Stechbeitel, die sind auch breit genug
Erstazrad was ist sen dasUnd ja, ich würde in der Führerscheinprüfung das Wechseln eines Rades als Pflichtelement einführen.
Genau. Das ist nachhaltig und gut für die Wirtschaft, weil mit Dichtmittel und Kompressor der Reifen auch wirklich nachhaltig hin ist und ein neuer gekauft werden muss...Erstazrad was ist sen das
Neue Autos haben doch einen Kompressor an Bord
Wie man es sieht und es gibt ja viele denkansätzeGenau. Das ist nachhaltig und gut für die Wirtschaft, weil mit Dichtmittel und Kompressor der Reifen auch wirklich nachhaltig hin ist und ein neuer gekauft werden muss...
wenn ich wenigstens wüsste, was für ein Modell das ist - aber völlig richtig, die Explosionszeichnung oder eben technische Zeichnungen wären für mich eine große Hilfe - lesen kann ich sowas ...Gibts irgendwo ne Explosionszeichnung von der Wumme?
Danke!Ich halte das für eine "Ur-Blaser", also erste Einschloß-Handspanner-BBF von Horst-Blaser, lange, lange vor den Zeiten von Isny.
Für mich wäre der Fall klar, ab damit zu einem handwerklich als versiert bekannten Büchsenmacher.
Die Waffe ist so alt und wurde in der orig. Form wenig gebaut, wer soll sich damit auskennen...
Außerdem sind diese Handspannsysteme m.E. auch noch was anderes als ein normales Blitzsystem.
Du hast den Sinn meines Tips nicht verstanden!wenn ich wenigstens wüsste, was für ein Modell das ist - aber völlig richtig, die Explosionszeichnung oder eben technische Zeichnungen wären für mich eine große Hilfe - lesen kann ich sowas ...
Also, Bockbüchsflinte, Beschuss 1962, offenbar November, Leichtmetall-Basküle, Einschlossspanner (so auch leicht stehende Abzüge), keine Abzugsumschaltung, elegante Gravur und im Bestzustand. Der Übergang zum Schaft blasertypischer Rundbogen. Kein Herstellerschriftzug. Übergang zum Lauf noch der traditionelle Wulst. Die leichten Beschädigungen die sie hat stammen vermutlich aus einem Gewehrschrank.
Der Schaden: Schlagbolzen Kugellauf abgeschert, weil vermutlich nicht wieder zurückgegangen durch altes Fett im Zündbolzenkanal verklebt. Man kann auch sagen durch klassische Fehlbedienung ...
Aufgabe: Austauschen Schlagbolzen, dabei vermutlich auch einen neuen drehen - denn als Ersatzteil vermutlich nicht mehr zu bekommen?
Und ja, Blitzschlosse sollte man kennen, dann weiß man vielleicht rechtzeitig, das man eine Waffe nicht mit übermäßiger Kraft öffnen sollte, wenn sie nicht will - aus Schaden wird man eben klug und andere mögen davon rechtzeitig lernen.
So, hier ein Bild der Waffe - vielleicht erkennnt jemand das Modell (bei Blaser habe ich über Waffennummer und Beschuss angefragt):
Anhang anzeigen 205643
mit dem Bild ernte ich vielleicht ein bisschen Verständnis, dass ich dieser offenbar nicht Baikal-robust gebauten Technik, die auch noch älter als ich selbst bin, ohne Erfahrung zu Leibe rücken möchte. Und schon garnicht mit Hilfe einer Ständerbohrmaschine - es gibt schon Vorschläge hier, Leute, Leute.
sehe ich auch so, aber Qualität lässt sich aus dem Meisterbrief nicht ablesen und auch guter Wille ist am Ende vielleicht kontraproduktiv. Außerdem wissen wir ja auch, dass sich längst nicht jeder mit jedem System-Typ auskennt oder noch flexibel genug ist, sich hineinzudenken. Daneben stehen kann ich ja auch nicht. Deswegen bitte den BM aus dem Rheinland per PN senden, ich sammle mal Infos - denn ein Jahr ist schon a biss'erl heft'g....wüßte jemand im Rheinland, von dem bist Du sicher weit weg, außerdem dauerts dann ein Jahr.
Aber handwerklich wäre er top...
Ich meine, jeder durchschnittliche gelernte BüMa muss sowas können, der nicht nur noch Ausrüstung handelt.