"Ich hatte wirklich Todesangst": Schüsse im Rabensteiner Wald

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...wohl eine Aktion mit eindeutigen Absichten einzelner Jagdgegner mit klarer Absicht, Jäger anzuprangern...Man kann nur hoffen, dass einem so jemand mal derart in eine Jagd gerät und Videos an die (Qualitäts) Presse gibt.

Auf einer Jagd in dieser Saison kam mir ein Pärchen Wanderer direkt am Stand vorbei die ich freundlich ansprach ob sie vielleicht auf dem Hauptweg das Waldgebiet wieder verlassen könnten und in der Feldflur gehen. Sie zeigten Verständnis, merkten aber das fehlende Hinweisschild am Waldeingang an. Der Pächter hatte es tatsächlich vergessen. Aber alles ist i d R kein Problem, wenn man ruhig miteinander spricht. Meine Hunde liefen auch mit Weste herum und es flossen keine Ströme von Schweiß über den Weg😆
 
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Am hellichten Tag! Das ist ja ungeheuerlich.
Gut, dass sich die Dame schnell ins Unterholz abseits der Hauptwege verkrochen hat.
Nicht auszudenkende, was passiert wäre, wenn sie einfach umgedreht und den Wald verlassen hätte, nachdem sie bemerkt hat, dass sie in eine Jagd geraten ist.
 
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"Ich hatte wirklich Todesangst" "Das weiß ich, weil ich direkt nachdem ich es endlich aus dem Wald geschafft habe, alle Zufahrten zum Wald angefahren bin und es nirgendwo auch nur einen Hinweis gegeben hat."
Die Zeugin lügt. Wer Todesangst hat, der fährt danach nicht alle Zufahrten ab.
 
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Unabhänig davon wie man zum SBS steht: Gesperrt und beschildert wird, das habe ich als Teilnehmer und auch als Begeher in einm angrenzenden Revier nie anders erlebt.
 
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