Ich und mein Reviernachbar

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 15701
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Hier gehts nicht um eine rechtliche Bewertung. Hier gehts um einen A.... , der nicht weiß was sich gehört.
Sicher? ... also darum, dass alle dem Dussel70 mitleidig auf die Schulter klopfen? ... weil das Schicksal es nicht gut mit ihm meint? ... also weil er einen A.... zum Nachbarn hat?

Oder geht's doch auch ein bisschen darum, wie man sowas auflösen kann?
- Rechtslage klären und ggf. dem Nachbarn ans Bein pinkeln (i.d.R. die schlechtere Lösung)
- mit dem Nachbarn (vernünftig) sprechen und nach einer für beide Seiten guten Lösung suchen

Letzteres ist immer etwas unbequem, wenn man sich in seinem Brass selbst im Wege steht ;)


... Kann man hier nicht unter Gleichgesinnten vernünftig diskutieren?
Du meinst doch nicht, dass man unter Gleichgesinnten diskutiert, wenn gleichgesonnen meint, dass sich eine echte Diskussion gefälligst verbietet ...


Soviel zu den letzten zehn Posts "Worum geht es eigentlich"!
 
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Ich werde hieraus nicht ganz schlau.
Geht es Dir darum, daß er Dich bei der Jagdausübung stört?
Geht es Dir um die rechtliche Frage?
Oder geht es Dir um Respekt?

Für mich sind das völlig unterschiedliche Fragestellungen und völlig unterschiedliche Herangehensweisen.
 

Wheelgunner_45ACP

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Wie wäre es, sich über die Reviergrenzen und Ausgleichsflächen zu unterhalten, Genossenschaft und UJB dabei ins Boot holen:cool: Er gibt dir den Tropfen ab und bekommt an der gemeinsamen Grenze, wo es für ihn besser ist, einen entsprechneden Ausgleich:unsure:

In dem Revier, wo ich mitgehen an mehreren Stellen solche Lösungen, da wir und die angrenzenden Reviere sonst zwar für Flächen zahlen, aber die egentlich nicht bejagbar sind wenn man die Originalgrenzen einhält.
 
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Nochmal zur Klarstellung: Er hat den Zugang aus dem Süden von irgendeiner Behörde zugesprochen bekommen. Er hat den weiteren Zugang im Norden erfragt. Dies habe ich ihm unter Rücksichtnahme und Nachfrage erteilt. Ein Entgegenkommen von meiner Seite. Goodwill von meiner Seite. Was ist daran unverständlich? Er hat einen Weg in sein Revier. Wieso muss ich andere Durchfahrten von ihm in meinem Revier dulden?

PS: Ist es so schwer einen Post oder einen Thread komplett und mit Inhalt zu lesen und zu verstehen? Ich schreibe keine Inhaltsangabe mehr zu diesen Posts.
- muss ich überlesen haben (weshalb habe ich eigentlich danach gefragt?). Soll ich danach suchen? ;)

Sooo... nochmal danach gesucht. ZumThema Jägernotweg durch Behörde verfügt hast du dich das erste Mal in Deinem Posting #41 auf meine Nachfrage geäussert.
Nein, danke, ich brauche keine PostingVerwaltungsVorschrift deinerseits für deine Aussagen.

Du hast doch gestern bei der Behörde angerufen (siehe dein Posting von...)?
Was hat man dir denn geraten (falls du es sagen wilst) ?

Wenn der Wiesenweg nicht öffentlich ist, wüsste ich, was ich tun müsste! Akzeptanz kommt darin nicht vor....
 
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Ich habe mir mal den ganzen Salat hier angetan und komme zu dem Ergebniss: Hier sind einige die den Knall nicht gehört haben und Dinge an den Haaren herbei ziehen die mit der Geschichte in keinster Weise etwas zu tun haben!
Fakt ist! Es geht hier einzig und alleine um die Rücksichtnahme eines Reviernachbarns der keine Rücksicht nimmt! Ist das denn so kompliziert? Der "Rücksichtslose" hält sich schlicht und ergreifend nicht an eine Absprache die er selber wohl zugestimmt hat! Nachricht per WA.
Ob der Weg den er nimmt öffentlich oder nicht öffentlich oder aus einer Treckerspur besteht oder sonst irgendworaus ist doch total Mumpe! Nochmal! ER HÄLT SICH NICHT AN EINE ABSPRACHE MIT SEINEM REVIERNACHBARN!
Also! Gespräch nochmals mit ihm suchen. Keine Einigung? Fakten schaffen! Klar und deutlich Argumentieren. Nicht von oben herab, nach dem Motto, ich bin hier der Herr im Haus, sondern gemeinsamen Weg finden wo beide mit leben können. Gibt es keinen gemeinsamen Weg, nächste Stufe starten. Vorstellig bei der UJB werden und das Problem anbringen.
Es gibt Reviernachbarn mit denen kann man nicht immer in einer Schiene fahren. Wer selber Pächter ist kann sicherlich das eine oder andere Lied davon singen?
Es gibt in jeder Ecke irgendwo immer einen Stinkstiefel! Diesen kann man dann nur mit seinen eigenen "Waffen" schlagen (wenn man sich auf seinem Niveau herab läßt?), oder man geht einen Weg wo diese Person nicht mit rechnet. Also den Behördlichen Weg! :rolleyes:
 
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Ich habe mir mal den ganzen Salat hier angetan und komme zu dem Ergebniss: Hier sind einige die den Knall nicht gehört haben und Dinge an den Haaren herbei ziehen die mit der Geschichte in keinster Weise etwas zu tun haben!
Fakt ist! Es geht hier einzig und alleine um die Rücksichtnahme eines Reviernachbarns der keine Rücksicht nimmt! Ist das denn so kompliziert? Der "Rücksichtslose" hält sich schlicht und ergreifend nicht an eine Absprache die er selber wohl zugestimmt hat! Nachricht per WA.
Ob der Weg den er nimmt öffentlich oder nicht öffentlich oder aus einer Treckerspur besteht oder sonst irgendworaus ist doch total Mumpe! Nochmal! ER HÄLT SICH NICHT AN EINE ABSPRACHE MIT SEINEM REVIERNACHBARN!
xxxxxx
hallo.
ja, so ist das, wenn man nur eine Seite der Version hört. Dummerweis gibts hier nur diese eine Version! Absprachen kann man jederzeit aufkündigen, wenn man gute Gründe für sich dazu hat.
Du meinst also, einer müsste sich per Whats App anmelden, wenn er einen möglicherweise öffentlichen Weg befährt (wissen wir ja nicht, weiss der TS offensichtlich selbst nicht oder wills nicht sagen)? Nur mal so: es gibt Leute, die schmeissen Whats App vom Handy, weil sie es nicht mehr wollen!
Oder müsste einer aus lauter Rücksicht auf den Nachbarn skurile Umwege in sein Revier fahren?
Vielleicht hat sich der Nachbar aber mittlerweile nur schlau gemacht und lässt sich nicht weiter verarschen?
Auch das wären Möglichkeiten....
Der TS schreibt nebulös irgendetwas von "....ja.. Jägernotweg von irgendeiner Behörde blablabla..."
Wenn du mich als TS in so einem Thread danach fragen würdest, würde ich dir sagen von welcher Behörde der Jägernotweg wann, aus welchem Grund und zu welcher Zeit beschieden wurde. Ich wüsste es!

Wenn es also einen behördlicherseits beschiedenen Jägernotweg gibt, dann brauchts auch keinerlei "Absprachen" mit dem Nachbarn. Dann hat der auschließlich diesen Jägernotweg zu benutzen und aus fertig.
Und wenn nicht, geht der Knall schnell nach hinten los!

so what
 
G

Gelöschtes Mitglied 15701

Guest
Ich habe mir mal den ganzen Salat hier angetan und komme zu dem Ergebniss: Hier sind einige die den Knall nicht gehört haben und Dinge an den Haaren herbei ziehen die mit der Geschichte in keinster Weise etwas zu tun haben!
Fakt ist! Es geht hier einzig und alleine um die Rücksichtnahme eines Reviernachbarns der keine Rücksicht nimmt! Ist das denn so kompliziert? Der "Rücksichtslose" hält sich schlicht und ergreifend nicht an eine Absprache die er selber wohl zugestimmt hat! Nachricht per WA.
Ob der Weg den er nimmt öffentlich oder nicht öffentlich oder aus einer Treckerspur besteht oder sonst irgendworaus ist doch total Mumpe! Nochmal! ER HÄLT SICH NICHT AN EINE ABSPRACHE MIT SEINEM REVIERNACHBARN!
Also! Gespräch nochmals mit ihm suchen. Keine Einigung? Fakten schaffen! Klar und deutlich Argumentieren. Nicht von oben herab, nach dem Motto, ich bin hier der Herr im Haus, sondern gemeinsamen Weg finden wo beide mit leben können. Gibt es keinen gemeinsamen Weg, nächste Stufe starten. Vorstellig bei der UJB werden und das Problem anbringen.
Es gibt Reviernachbarn mit denen kann man nicht immer in einer Schiene fahren. Wer selber Pächter ist kann sicherlich das eine oder andere Lied davon singen?
Es gibt in jeder Ecke irgendwo immer einen Stinkstiefel! Diesen kann man dann nur mit seinen eigenen "Waffen" schlagen (wenn man sich auf seinem Niveau herab läßt?), oder man geht einen Weg wo diese Person nicht mit rechnet. Also den Behördlichen Weg! :rolleyes:
Genau so ist es. Danke Sporti! Ich habe ihm eine Whatsapp geschickt, dass ich mit seinem Verhalten nicht einverstanden bin. Dies war auch noch höflich formuliert und jetzt warte ich mal was zurück kommt. Ich habe Zeit und breche nicht gleich etwas über das Knie. Falls nichts kommt ziehe ich daraus meine Rückschlüsse und wähle dann den offiziellen Weg über die UJB.
In meinen Posts ging es mir nur darum Eure Meinung einzuholen und meine Einstellung zu hinterfragen. Ich wollte nicht einfach über das Ziel herausschießen und hatte die Hoffnung andere Foristi haben ähnliche Erfahrungen gemacht und haben hierfür eine Lösung parat.
Was mich sehr nachdenklich macht ist hier der allgemeine Umgang untereinander. Ich werde in Zukunft meine Erfahrungen aus dem Revieralltag hier nicht mehr teilen. Das geb ich mir nicht mehr. Eigentlich schade, dass man sich hier nicht vernünfig austauschen kann. Lesson learned.
 
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Was mich sehr nachdenklich macht ist hier der allgemeine Umgang untereinander. Ich werde in Zukunft meine Erfahrungen aus dem Revieralltag hier nicht mehr teilen. Das geb ich mir nicht mehr. Eigentlich schade, dass man sich hier nicht vernünfig austauschen kann. Lesson learned.
Naja wenn du hier einen Sachverhalt einstellst ohne die tatsächliche Lage vor Ort zu kennen, ist das schonmal eine ungeschickte Ausgangslage. Unabhängig von eurer Absprache, war der Großteil an der rechtlichen Lage interessiert und gab dir diese Hinweise.
 
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Ich würde mal die Jagdgenossen ins Boot holen. Immerhin haben die einen Vertrag mit dir, der durch dritte gestört wird.
 
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