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Gelöschtes Mitglied 21155
Guest
Als Jungjäger merkt man den Rückstoss auch bei diesem Kaliber, gerade bei den ersten Schüssen.
Hier direkt mit .308 oder .30-06 ranzugehen, würde wohl einige schocken und hätte negative Auswirkungen auf die Schiessfertigkeiten, weil viel sich direkt mit Mucken rumschlagen müssen.
Ja, bestimmt bleibt es in Erinnerung.
Aber bitte bedenke, dass niemand in der durchschnittlichen Jagdschule das Schießen erlernt. Mit den paar Büchsenschüssen auf 100m unmöglich. Schießen lernt man zunächst mit einigen 1000 Diabolos in 4,5mm auf alles was der Garten hergibt, dann mit Flobert, .22lfB usw. Am Besten fängt man damit so mit 7 an (wie das halt so war).
Hier geht es darum zu zeigen dass man sich und Andere nicht in Gefahr bringt und ein Minimum an Waffenkontrolle mitbringt. Ein Minimum! Eine Prüfung mit ner .222Rem ist keine Prüfung. Am Besten gefolgt vom Schrotschuss auf den Kipphasen. Da kann man gleich ins Laserschießkino gehen.
OK, als Dienstleister mit Bestehensgarantie ist die .222Rem super.