G
Gelöschtes Mitglied 13565
Guest
Jo, wenigstens einem. 
Immer mehr Wölfe
- Ersteller Rehfreund
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Man muss das sogenannte Wolfsmanagment auch mal loben! Immerhin haben sie es laut dem Zeitungsartikel geschafft
e i n e n Jungwolf mit Gummischrot zur Flucht zu bewegen. Wenn jetzt sofort noch republikweit fünftausend Vollzeitstellen
geschaffen werden, könnten es die Manager vielleicht schaffen auch die freigelassenen Gehegewölfe und Hybriden innerhalb
eines weiteren Jahres einzufangen.
La sehr griechisch das Tempo
e i n e n Jungwolf mit Gummischrot zur Flucht zu bewegen. Wenn jetzt sofort noch republikweit fünftausend Vollzeitstellen
geschaffen werden, könnten es die Manager vielleicht schaffen auch die freigelassenen Gehegewölfe und Hybriden innerhalb
eines weiteren Jahres einzufangen.
La sehr griechisch das Tempo
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...also die Trittsiegel meines HUNDES sehen exakt wie vom Wolf aus ... ;-)) ...Tatsache!!!
;-)...so sieht übrigens Passgang als Fährte aus !
...was ich damit ganz vorsichtig zu sagen versuche :
ICH PERSÖNLICH habe in über 40 Jahren nur eine Handvoll (5),die Jagd ausübende Menschen getroffen ,die zurückhaltend ,beobachtend ,die Natur in ihrer Dynamik betrachtet haben ,ohne vorschnell das Beobachtete zu interpretieren !
Zudem zeichneten diese Menschen ein hohes Wissen über die ,sie umgebende Natur ,mit ALLEN ihren Lebewesen aus !
Die mehrzahl der Nimrode ,die ich kennengelernt habe ,war NUR auf DAS fixiert ,was jagdbar IST !
Einer sagte beispielsweise ,als ich erfreut einen Schwarm Schwanzmeisen sah : ,,mir sch...egal was das sind ...kann ich nicht schiessen ...,,:help:!!...ein Anderer wusste nicht ,dass er jahrelang schon Tannenhäher im Revier hat,da die ja laut ,,Jagdbuch ,, nur Gebirgsvögel sind :no:
...wieder ein Anderer rief erstaunt aus ,als er zum ersten mal meinen Hund sah :,, OH ,der sieht ja aus wie ein FUCHS...,,!!!:unbelievable:!usw...usw ...!
Leider drängt sich mir hier in dem Forum das ähnliche Bild auf ..:14:
...was ich damit ganz vorsichtig zu sagen versuche :
ICH PERSÖNLICH habe in über 40 Jahren nur eine Handvoll (5),die Jagd ausübende Menschen getroffen ,die zurückhaltend ,beobachtend ,die Natur in ihrer Dynamik betrachtet haben ,ohne vorschnell das Beobachtete zu interpretieren !
Zudem zeichneten diese Menschen ein hohes Wissen über die ,sie umgebende Natur ,mit ALLEN ihren Lebewesen aus !
Die mehrzahl der Nimrode ,die ich kennengelernt habe ,war NUR auf DAS fixiert ,was jagdbar IST !
Einer sagte beispielsweise ,als ich erfreut einen Schwarm Schwanzmeisen sah : ,,mir sch...egal was das sind ...kann ich nicht schiessen ...,,:help:!!...ein Anderer wusste nicht ,dass er jahrelang schon Tannenhäher im Revier hat,da die ja laut ,,Jagdbuch ,, nur Gebirgsvögel sind :no:
...wieder ein Anderer rief erstaunt aus ,als er zum ersten mal meinen Hund sah :,, OH ,der sieht ja aus wie ein FUCHS...,,!!!:unbelievable:!usw...usw ...!
Leider drängt sich mir hier in dem Forum das ähnliche Bild auf ..:14:
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G
Gelöschtes Mitglied 21531
Guest
@black tee:
Du sprichst ein leider wahres Wort gelassen aus...!
Wenn wir hier auch in einem Jäger-Forum schreiben, so sei die Feststellung erlaubt, daß viele, viele aller Grünröcke (egal, ob Jahrzehnte mit Schein oder Jungjäger aus der Jagdschule) sich nicht für die Vielfalt unserer natürlichen Umwelt und damit für die gesamte Lebensgemeinschaft und den Lebensraum unserer jagdbaren Wildtiere interessieren und ihr ökologisches Verständnis sich in überkommenem Schädlings-/Nützlingsdenken erschöpft. :noie persönliche Strecke und die Trophäe an der Wand sind immer noch für viele die Haupt-Triebfedern der jagdlichen Betätigung.
Ich bin immer wieder darüber sehr enttäuscht...
In unserer Familie (seit Urgroßvater) hatte ein Jäger sich stets für alles, was da wächst und kreucht zu interessieren, sowie Kenntnisse und Verständnis dafür zu entwicklen !
Das war die unabdingbare Basis für unsere Passion, Wild anständig und bewusst zu jagen, sinnvoll zu nutzen und zu verwerten !
(Kann mich noch erinnern, als ich kleiner Junge war und mein Großvater einen Wiedehopf - damals schon sehr selten in NRW - als Durchzügler im Garten sah... die ganze Familie war freudig aufgeregt und wir sprechen immer wieder darüber...nur ein unwichtiger Vogel, den man nicht jagt, aber ein Edelstein der Vogelwelt)
Du sprichst ein leider wahres Wort gelassen aus...!
Wenn wir hier auch in einem Jäger-Forum schreiben, so sei die Feststellung erlaubt, daß viele, viele aller Grünröcke (egal, ob Jahrzehnte mit Schein oder Jungjäger aus der Jagdschule) sich nicht für die Vielfalt unserer natürlichen Umwelt und damit für die gesamte Lebensgemeinschaft und den Lebensraum unserer jagdbaren Wildtiere interessieren und ihr ökologisches Verständnis sich in überkommenem Schädlings-/Nützlingsdenken erschöpft. :no
ie persönliche Strecke und die Trophäe an der Wand sind immer noch für viele die Haupt-Triebfedern der jagdlichen Betätigung.Ich bin immer wieder darüber sehr enttäuscht...
In unserer Familie (seit Urgroßvater) hatte ein Jäger sich stets für alles, was da wächst und kreucht zu interessieren, sowie Kenntnisse und Verständnis dafür zu entwicklen !
Das war die unabdingbare Basis für unsere Passion, Wild anständig und bewusst zu jagen, sinnvoll zu nutzen und zu verwerten !
(Kann mich noch erinnern, als ich kleiner Junge war und mein Großvater einen Wiedehopf - damals schon sehr selten in NRW - als Durchzügler im Garten sah... die ganze Familie war freudig aufgeregt und wir sprechen immer wieder darüber...nur ein unwichtiger Vogel, den man nicht jagt, aber ein Edelstein der Vogelwelt)
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@hubät:
Dann ist er satt ;-)
Dann ist er satt ;-)
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Moin!
Wenn ein Wolf ein eingegangenes Wildschwein findet hofft er auf ASP statt AK und frisst sich voll. Das ist gut so, denn was er frisst kann kein anderes Wildschwein aufnehmen, er reduziert so also die Gefahr der Ausbreitung. Danke, Wolf. :twisted:
Viele Grüße
Joe
Wenn ein Wolf ein eingegangenes Wildschwein findet hofft er auf ASP statt AK und frisst sich voll. Das ist gut so, denn was er frisst kann kein anderes Wildschwein aufnehmen, er reduziert so also die Gefahr der Ausbreitung. Danke, Wolf. :twisted:
Viele Grüße
Joe
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@ Joe
Ich habs doch immer gewusst, der Wolf ist eine evolutionäre Sackgasse. Unsere Hunde können DNA riechen, aber der Wolf nicht mal zwischen ASP und AK unterscheiden.... definitiv evolutionäre Sackgasse ;-):bye:
LG
Sauenglück
Ich habs doch immer gewusst, der Wolf ist eine evolutionäre Sackgasse. Unsere Hunde können DNA riechen, aber der Wolf nicht mal zwischen ASP und AK unterscheiden.... definitiv evolutionäre Sackgasse ;-):bye:
LG
Sauenglück
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dieser besagte Wolf beißt z.B. 2 Tage später ein Wildschwein, kann es aber nicht töten. Das Stück entkommt. Ist es dann möglicherweise infiziert?
G
Gelöschtes Mitglied 7846
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Moin!
Nein, nach bisherigem Kenntnisstand nicht. Das Virus ist im / am Wolf nicht so lange lebensfähig. Eine Verbreitung könnte durch das Verschleppen infizierten Materials erfolgen, das dann von einer Sau aufgenommen wird. Aber das ist auch unwahrscheinlich bzw. auf relativ kurze Distanzen beschränkt.
@Sauenglück:
DEN Unterschied bekommen Hunde auch nicht hin, die stecken in derselben Sackgasse. :biggrin:
Viele Grüße
Joe
Nein, nach bisherigem Kenntnisstand nicht. Das Virus ist im / am Wolf nicht so lange lebensfähig. Eine Verbreitung könnte durch das Verschleppen infizierten Materials erfolgen, das dann von einer Sau aufgenommen wird. Aber das ist auch unwahrscheinlich bzw. auf relativ kurze Distanzen beschränkt.
@Sauenglück:
DEN Unterschied bekommen Hunde auch nicht hin, die stecken in derselben Sackgasse. :biggrin:
Viele Grüße
Joe
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