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Ich mach’s beileibe alles andere als lang und wahrscheinlich auch nicht sehr gut, aber wenn ich sehe wie mache jagdlich drauf sind wird’s schon deutlich: Finger krumm und dann ist Jagd vorbei. Sollen die deppen die Arbeit machen. Aufbrechen, nachsuchen, wild versorgen, generell alles was außer schießen wenn man grad Bock drauf hat bzw. Im weitere Sinn mit Jagd zu tun hat ist doch nicht mehr erstrebenswert, gar Unlustbetont. Mein Anspruch ist das was ich erlegen möchte auch zu bekommen und dann auch möglichst autark ohne andere in Anspruch zu nehmen auf den Teller zu bekommen. Da gibts ne Masse Baustellen, aber immerhin bin ich mit meinen jetzt fast 7 jagdjahren schon relativ weit gekommen. Ich kann mit eigenem brauchbaren Hund im eigenen Revier jagen wie ich will und bin in der Lage alles wild voll zu verwerten. Verblasen geht auch noch. Das ist alles noch nicht perfekt, aber auf dem Weg dahin kommt langsam alles zum großen Ganzen zusammen. Zumal ich familiär jagdlich vollkommen unbeleckt bin und such erst mit Anfang 30 den js gemacht hab. Wie viele Leute haben denn mit 10 Jagdscheinen oder mehr noch keinen Kühlschrank wo ein reh reinpasst? Geschweige denn nen Satz Vernünftiger Fleischer-Messer zum zerwirken? Und dann wundert man sich wenn’s an Hunden hapert..