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Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Aber Jagd mit Hund besteht ja auch noch aus was anderem wie nachsuchen. Was meinst du denn mit dem nicht so harten Geschäft?Ohne jetzt neue Gräben aufreißen zu wollen , ist die Nachsucherei mMn das "härtere Geschäft". Da muss ich dem Hund immer hinterher (Hetze mal außen vor) und wie lange die Arbeit dauert, weiß ich vorher auch nicht.
Mir macht Spaß wenn ich sehe wie mein Hund anfängt jagdverstand zu entwickeln, ebenfalls Spaß an seinen Aufgaben entwickelt, ich mit dem Hund zusammen Beute machen kann und man ein Gespann wird. Das wächst. Dafür muss ich mich aber auch der Witterung aussetzen, dem Hund durch das Terrain folgen, mein Möglichstes tun um meinem Hund beistehen zu können und meinen Teil der Abmachung einhalten wenn ich den Hund nicht verantwortungslos als jagdutensil ansehe. Muss Zeit und Geld investieren um ihn auszubilden und ihm Jagdgelegenheit zu geben, ihm durch die Dornen folgen und ihn auch mal vor sich selbst schützen so gut es geht. Das ist bei der entenjagd so, bsplw. Bei der Baujagd mit dem erdhund, wenn ich mit dem Hund durchgehe. Das muss man sich auch erstmal abringen. Mit Schönwetterlustjagerei wo ich den Hund 3x im Jahr auspacke wenn das Sternbild zur Umgebungstemperatur und dem diebstplan passt wird das Nicht weit führen befürchte ich.
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