Inflation bei fast 4% - jetzt sind Sachwerte gefragt;

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10 Nov 2010
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Wer noch eine grössere Anschaffung plant, sollte sich nicht zu viel Zeit lassen :

"Verbraucherpreise
Inflation steigt auf fast vier Prozent – Ökonomen zeigen sich alarmiert
Die Teuerungsrate ist im Juli in Deutschland sprunghaft angestiegen. Ökonomen prognostizieren für die Verbraucherpreise einen weiteren Anstieg bis zum Jahresende."


 
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Wen wunderts? Jeder Ladenbesiter muss seine gestiegenen Kosten zB. durch die CO2-Steuer weitergeben... Der Zulieferer wird auch nicht drauf verzichten... Gleichzeitig will das Personal verständlicherweise mehr Geld, um die immer größer werdenden Abgaben bezahlen zu können...

Dann kommen noch die Nachfragen aus Übersee, gestiegene Frachtpreise und damit deutlich gestiegene Rohstoffpreise...
 
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2 Feb 2005
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Letztlich zu großen Teilen angetrieben durch unseren (?) unbedingten Willen, diese Welt durch CO2-Abgaben zu retten. Und zwar im Alleingang! Wir müssen halt mal wieder allen anderen zeigen, wie man's macht und dass wir die Größten sind. Ein bewährtes deutsches Konzept... :rolleyes:
 
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USa
Letztlich zu großen Teilen angetrieben durch unseren (?) unbedingten Willen, diese Welt durch CO2-Abgaben zu retten
USA... und die stehen nicht im Ruf, besonders sozialistische oder ökologisch zu sein 5,4% im Juni. Ich sympathisiere zwar mit deiner Geschichte... aber sie ist leider trotzdem falsch. - Tortzdem ist es eine gute Geschichte... und das zählt schließlich auch was in der heutigen Zeit
 
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10 Nov 2010
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Vor knapp 30 Jahren hatten wir 5%, ganz ohne zehohzwei und Corona :geek:
Und auf dem Sparbuch und Festgeldkonto gab es da 7% Zins oder noch mehr.
Mit brutto und netto hast du es wohl nicht so ?
Schon mal was von Realzins gehört ?
Heute bei Null- oder Minuszinsen bedeuten 4% Inflation mindestens 4% Enteignung.
 
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31 Jan 2013
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Bleibt ja auch nix anderes übrig mangels Möglichkeiten.
Digitalgeld einführen geht noch damit der negativ Zins nicht umgangen werden kann.
 
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Die pumpen doch, was das Zeug hält :

"Erst Mitte Dezember hatten die Währungshüter ihr besonders flexibles Corona-Notkaufprogramm für Staatsanleihen und Wertpapiere von Unternehmen (Pandemic Emergency Purchase Programme/PEPP) um 500 Milliarden Euro auf 1,85 Billionen Euro aufgestockt. Die Mindestlaufzeit des Programms wurde damals bis Ende März 2022 verlängert."

 
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