Ingenieur zeigt Jäger an

[Gelöschtes Mitglied 7846]

Katzenbesitzer: " Jäger.. hast Du meine Katze gesehen.. die ist seit Tagen weg... ? "

Jäger: " Katzenbeseitzer.. iiiich?? Deine Katze gesehen ?? Ne Du... tut mir echt leid.. schon seit Wochen keine Katze hier...! "

Aus ist die Maus...

Aber wenn man jemanden eins reinwürgen möchte.... Ein idiot.

Wer dem örtlich noch erlaubten "Jagschutz" noch nachkommen möchte, soll dies tun.
Er muss es a) nicht an die große Glocke hängen und b) dafür sorgen, dass die w i l d e r n d e Katze auch verlässlich liegt.


So schauts aus. Leider !

 

[Gelöschtes Mitglied 7846]

Das dürfte wohl nicht nur auf die Fotos zutreffen. :thumbup:


Allmählich komm ich mir hier vor als hätte ich r tl2 an und nicht das Qualitätsfachforum von der WuH. ;-)


CdB

:thumbup:

Waidmanns Gruß

 

[TopHunter]

Es ist in dem Zusammenhang eminent wichtig, dass der räudige Kuder mit Attributen wie flauschig, treu und friedlich ausgestattet wird, und vor allem, dass er einen Namen hat. Außerdem muss unbedingt aufgezeigt werden, dass er nicht abgeschossen, sondern hinterhältig abgeknallt wurde, und zwar von einem fiesen Jäger in unmittelbarer, högschd gefährlicher Nähe zu Häusern mit schönen Gärten, in denen Grundschulkinder spielen. Bild dir deine Meinung!

Genau so ist es und da zählen dann keine sachlichen Argumente der Jägerschaft.

TH

 

[Sporti]

Nein, eine Erlegung sollte bei wildernden Hauskatzen auf der rechtlichen Grundlage (im Folgenden auf Grundlage vom NJagdG) nicht erst einige km vom nächsten Haus erfolgen sondern vielmehr unverzüglich ab der gesetzlich vorgegebenen Mindestentfernung. Du hast diesen Bereich ebenfalls gepachtet und bist damit auch dort hegeverpflichtet und jagdschutzberechtigt. Daraus ergibt sich als logische Konsequenz, dass eine offensichtlich wildernde Hauskatze ab einer Entfernung von 300m vom nächsten Wohnhaus zu töten ist.

Mir ist nicht klar, was es da zu erwägen und deuten gibt.

So ist es! :thumbup:
Wer die Verantwortung für ein Revier übernommen hat, hat die gesetzliche Verpflichtung danach zu handeln! Wer es nicht macht, ist ein Heuchler dem Niederwild, der Vogelwelt, den Bodenbrütern und den Kleintieren gegenüber! :evil:

 

[anonym]

Wer die Verantwortung für ein Revier übernommen hat, hat die gesetzliche Verpflichtung danach zu handeln!

edit

*Rechtmäßig* mag unser Jagdschulleiter Marco hier durchaus gehandelt haben; vermutlich war er noch innerhalb des Rahmens des Reichsjagdgesetzes in seiner niedersächsischen Inkarnation. Ich habe das ziemlich deutliche Gefühl, dass ihm kein Rechtsverstoß vorzuwerfen sein wird.

Und ganz genau DESHALB werden diese Bestimmungen bald allenthalben wegfallen, der Prozess ist in vollem Gange.
Euren "Jagdschutz" wird es nicht mehr geben - und das ist gut so. Es wird ein neues Paradigma geben.

 

[Sporti]

Kein grober Unfug!
Aber duckt euch mal ruhig weiter. Das Gejammer weil kein Niederwild mehr da ist höre ich heute schon. :???:
............und solange das noch gesetzlich geregelt ist, Handel ich!

 

[Kuddel]

Fragt ihn dich am besten selber, wie die Sache abgelaufen ist. Er ist hier als "wildmeister" angemeldet.
Ob er allerdings noch aktiv ist, weiß ich nicht.

 

[Ferkeskopp78]

Kein grober Unfug!

............und solange das noch gesetzlich geregelt ist, Handel ich!

Genau so und nicht anders ist es! Es ist schon sehr seltsam wie sich einige Jäger ihrer Verantwortung entziehen und auf Kuschelkurs mit gewissen Individuen gehen!

Wmh

 

[Sporti]

Grober Unfug.

*Rechtmäßig* mag unser Jagdschulleiter Marco hier durchaus gehandelt haben; vermutlich war er noch innerhalb des Rahmens des Reichsjagdgesetzes in seiner niedersächsischen Inkarnation. Ich habe das ziemlich deutliche Gefühl, dass ihm kein Rechtsverstoß vorzuwerfen sein wird.

Und ganz genau DESHALB werden diese Bestimmungen bald allenthalben wegfallen, der Prozess ist in vollem Gange.
Euren "Jagdschutz" wird es nicht mehr geben - und das ist gut so. Es wird ein neues Paradigma geben.

Wenn einem die Argumente ausgehen, wird natürlich das "braune Süppchen" wieder angerührt! Alleine "das" disqualifiziert dich!
Es gibt viele Niederwildrevierpächter die die Katzenbejagung konsequent und mit großem Erfolg für's Niederwild durchführen! Es ist und wird immer wieder nachgewiesen das eine wildernde Katze eine Geisel fürs Niederwild ist. Solange es den "Jagdschutz" gibt, wird er von den meisten Jägern im gesetzlichen Rahmen genutzt und durchgeführt! Ob es dir schmeckt oder nicht!

 

[Ferkeskopp78]

1.000Euro-Katze getötet zu haben.

Tja,....

basti

Tja...besser aufpassen[emoji6]

 

[Sporti]

@basti
So ist es! :thumbup:
Nur, sobald hier der eine oder andere was von Katzenbejagung liest oder hört, fängt bei ihm das große Hosenflattern an oder sie schmeißen hier mit Argumenten rum die mit Jagd aber auch gar nichts zu tun hat! :no:

 

[OberförsterVS]

edit

So schafft sich die Jagd selbst ab. Und während die Katzenjäger am Hegeringstammtisch über vergangene Zeiten grienen, gehe ich dann Wild managen:trophy:

 

[Sumpfsau]

So schafft sich die Jagd selbst ab.

Diese schlichte Feststellung überwiegt leider die dem Gesetz des Örtlichen unterworfene Notwendigkeit bzw. Unnötigkeit des Niederwildschutzes vor streunenden FIV-Schleudern aus Aussiedlerhöfen.

 

[basti]

So schafft sich die Jagd selbst ab. Und während die Katzenjäger am Hegeringstammtisch über vergangene Zeiten grienen, gehe ich dann Wild managen:trophy:

Diese vollmundige Feststellung hat den kleinen Schönheitsfehler, dass in den Köpfen der Öko-Reformer "das Wildmanagen" noch(!) mit jagdlichen Mitteln erfolgen soll, denn bei -durch was auch immer- abgeschaffter Jagd wirst auch (ausdrücklich "auch" und nicht "selbst") Du am "Wildmanagen" keine echte Freude mehr haben. Genf lässt grüssen.

Aber wir schweifen von unserem Katzenfall im Norden ab.

basti

 

[cast]

edit

Sogar du solltest wissen daß das keine Jagd ist.

und wer die Jagd abschafft ist ziemlich eindeutig, die Gutmenschen in Grün.

und Reviere in denen bis zu 80 Katzen pro Jahr unter legalen Bedingungen erlegt wurden sollten jedem zu denken geben.