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- 10 Nov 2010
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Um das "Insektensterben" wird es dieses Jahr GAAAANZ ruhig werden, zumindest wenn es um eine faktenbasierte Diskussion geht.
Wir haben dieses Jahr nämlich WETTERBEDINGT (relativ warmes, trockenes Frühjahr und ebensolcher Frühsommer) ein sehr gutes INSEKTENJAHR.
Deshalb werden die Insektenfallen der ganzen Trittbrettfahrer des "Insektensterbens", die in diesem Jahr im jetzt voll ausbrochenen "Forschungs"-Schweinezyklus vom Steuerzahler alimentiert wie die Pilze aus dem Boden geschossen sind, im Vergleich mit den wettermässig relativ schlechten (nass-kühles Frühjahr) Insektenjahren der letzten Jahre wundersame Insektenvermehrungen (in Bezug auf die Biomasse) von locker mal +30% bis +70% ergeben.
Damit sind die diesjährigen Ergebnisse für NANU & Co. spendentechnisch und politisch-agitativ potentiell geschäftsschädigend und werden entsprechend stiefmütterlich behandelt werden.
Da die verwendeten Malaisefallen unspezifisch riesige Mengen an Insekten fangen und töten (durch automatischen Ertränken und Konservieren in Alkohol), werden die Fänge auch nie wirklich vollständig ausgewertet werden können (das war schon bisher mit weit weniger Fallen nicht möglich), sondern überwiegend nur einfach gewogen werden (Biomasse), daher stellen sich bei dem jetzt ausgebrochenen Aktionismus zusätzlich Fragen nach Verstössen gegen den Tierschutz und den Artenschutz.
Witz am Rande :
Die "behördlichen", "offiziellen" Insektenfänger haben es bisher weitestgehend unterlassen, die Fänge vor der weiteren Untersuchung ganz einfach zu wiegen (Dokumentation der Gesamt-Biomasse), sondern die Experten für die einzelnen Gruppen haben sich einfach nur das rausgefischt, was sie interessiert hat.
Hätte man die Gesamt-Biomasse der Fänge nämlich bestimmt, wie es bei korrektem wissenschaftlichem Vorgehen selbstverständlich sein müsste (die Fangaktionen sind auch nicht wirklich billig), gäbe es jetzt eine viel breitere Datengrundlage über einen langen Zeitraum und die Katastrophenmeldungen von interessierter Seite hätten leicht widerlegt werden können.
Aber die Katastropenapologeten müssen in Bezug auf das "Insektensterben" nicht alle Hoffnung aufgeben :
Es werden auch wieder Jahre mit nasskaltem Frühjahr kommen und dann schägt erneut ihre Stunde und es werden sich bei "geschickter" Auswahl der Vergleichsjahre (wie bei der bekannten Studie) wieder "passende" Ergebnisse konstruieren lassen ! :-D
Wir haben dieses Jahr nämlich WETTERBEDINGT (relativ warmes, trockenes Frühjahr und ebensolcher Frühsommer) ein sehr gutes INSEKTENJAHR.
Deshalb werden die Insektenfallen der ganzen Trittbrettfahrer des "Insektensterbens", die in diesem Jahr im jetzt voll ausbrochenen "Forschungs"-Schweinezyklus vom Steuerzahler alimentiert wie die Pilze aus dem Boden geschossen sind, im Vergleich mit den wettermässig relativ schlechten (nass-kühles Frühjahr) Insektenjahren der letzten Jahre wundersame Insektenvermehrungen (in Bezug auf die Biomasse) von locker mal +30% bis +70% ergeben.
Damit sind die diesjährigen Ergebnisse für NANU & Co. spendentechnisch und politisch-agitativ potentiell geschäftsschädigend und werden entsprechend stiefmütterlich behandelt werden.
Da die verwendeten Malaisefallen unspezifisch riesige Mengen an Insekten fangen und töten (durch automatischen Ertränken und Konservieren in Alkohol), werden die Fänge auch nie wirklich vollständig ausgewertet werden können (das war schon bisher mit weit weniger Fallen nicht möglich), sondern überwiegend nur einfach gewogen werden (Biomasse), daher stellen sich bei dem jetzt ausgebrochenen Aktionismus zusätzlich Fragen nach Verstössen gegen den Tierschutz und den Artenschutz.
Witz am Rande :
Die "behördlichen", "offiziellen" Insektenfänger haben es bisher weitestgehend unterlassen, die Fänge vor der weiteren Untersuchung ganz einfach zu wiegen (Dokumentation der Gesamt-Biomasse), sondern die Experten für die einzelnen Gruppen haben sich einfach nur das rausgefischt, was sie interessiert hat.
Hätte man die Gesamt-Biomasse der Fänge nämlich bestimmt, wie es bei korrektem wissenschaftlichem Vorgehen selbstverständlich sein müsste (die Fangaktionen sind auch nicht wirklich billig), gäbe es jetzt eine viel breitere Datengrundlage über einen langen Zeitraum und die Katastrophenmeldungen von interessierter Seite hätten leicht widerlegt werden können.
Aber die Katastropenapologeten müssen in Bezug auf das "Insektensterben" nicht alle Hoffnung aufgeben :
Es werden auch wieder Jahre mit nasskaltem Frühjahr kommen und dann schägt erneut ihre Stunde und es werden sich bei "geschickter" Auswahl der Vergleichsjahre (wie bei der bekannten Studie) wieder "passende" Ergebnisse konstruieren lassen ! :-D
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