- Registriert
- 4 Sep 2013
- Beiträge
- 611
??????
Eine sehr interessante Darstellung mit großer fachlicher Substanz. Auch wenn man berücksichtigt, dass der Autor für die Landwirtschaftskammer tätig ist und selbst einen kleinen landw. Betrieb führt, so wird doch eines ganz deutlich. Die politische Steuerung der Landwirtschaft durch Ordnungsrecht und Förderung, aber auch die einschlägigen Verbände sind wesentlich verantwortlich für die derzeitige Situation. Hier fehlt bei Vielen noch die Einsicht, dem ersten Schritt zur Kursänderung.
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!Eine sehr interessante Darstellung mit großer fachlicher Substanz. Auch wenn man berücksichtigt, dass der Autor für die Landwirtschaftskammer tätig ist und selbst einen kleinen landw. Betrieb führt, so wird doch eines ganz deutlich. Die politische Steuerung der Landwirtschaft durch Ordnungsrecht und Förderung, aber auch die einschlägigen Verbände sind wesentlich verantwortlich für die derzeitige Situation. Hier fehlt bei Vielen noch die Einsicht, dem ersten Schritt zur Kursänderung.
Guillermo
Der Wahnsinn nimmt erst richtig Fahrt auf. ....je mehr Arten verschwinden, umso mehr (+schneller ) werden Lebensräume vernichtet. ....Nach der ersten Mahd (bei uns schon am 10 Mai! !).....folgt nun direkt und ohne erkennbaren Zweck (???) das Mulchen der letzten Rückzugsräume (!!! Wegränder ) .....wie sollen da Lerche, Tagpfauenauge uvm noch ihren Nachwuchs groß kriegen. ....
Sinn-/+ Hirnlosigkeit scheinen inflationär um sich zu greifen. .......Ehrlich gesagt ein wenig fehlen mir die Worte. ......!.....und wer ist für so etwas verantwortlich. ....?
Grüße +WMH Olli
....Ehrlich gesagt ein wenig fehlen mir die Worte. ......!
Grüße +WMH Olli
Solche (Weg)ränder gehören oft den Gemeinden und werden illegal mit genutzt.
Kann man über das Flächenkataster herausfinden und dann bei den Eigentümern anzeigen oder politisch aktiv werden.
Das wären gute Gelegenheiten für das Engagement von Kreisjagdverbänden und eine Möglichkeit zur öffentlichen Darstellung als Naturschutzverband.
Die Eigentumsverhältnisse lassen sich ganz einfach mit dem Flächenkataster und den Flurnummern herausfinden.Meistens, aber nicht immer, gehoert zu einem Weg/ Strasse eine Randzone von bestimmter Breite, die die Kommune disponiert. Das ist nicht das Gleiche wie Eigentum!
Hier werden alle Weg- und Strassenraender von den Kommunen gemulcht um:
-Zuwachsen der Graeben zu verhindern
-Schaeden am Weg durch Pflanzenwurzel zu verhindern
-Die Sicht fuer den Verkehr zu sichern
-Unerwuensche Ausbreitung von Pflanzen einzudaemmen
...
tømrer
Ein Hund muss sich im Einflussbereich seines Besitzers befinden (Sichtweite, Hör-/+Rufweite ) ....Leinenpflicht besteht nur innerhalb von Siedlungsgebieten (lt kommunaler Gefahrenabwehrverordnung ) ,
im unbesiedelten Bereich, ist der Hund unaufgefordert anzuleinen sobald sich Spaziergänger /Jogger /Radfahrer dem Hundehalter nähern. .....Soweit die Bestimmungen. ......natürlich tun sich manche Jäger damit schwer, weil sie ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben (oft erlebt ) , und die Töle (da bei Treibjagden verheizt ) sobald von der Leine , anfängt allem hinterherzuhetzen was rumläuft. .. .
Meiner hört !!!
Grüße +WMH Olli