Die Mückendiskussion ist einfach nur doof,denn Mücken haben in der Regel eine andere Lebensgrundlage als der Rest der Insekten. Man sollte mal lieber ideologiefrei an die Ursachenforschung des extremen Rückgangs gehen:
1. Das Klima befördert Insekten,trotzdem verschwinden sie zunehmend gerade in den letzten Jahren !
2. Gespritzt wurde vor Jahren/ Jahrzehnten nicht geringer als heute und mit ganz anderen Spritzkalibern als derzeitig ! Trotzdem gab`s damals ausreichend Insektenflug !!!
3 Daran kanns also nicht vorrangig liegen !
*Ich gehe viele Jahrzehnte in dem gleichen Revier auf Jagd und erlebe mit,was sich hier allein an BIODIVERSITÄT verändert hat !
- überall nur große Monokulturen.
-Energiepflanzen ohne Ende und ohne das geringste Unkräutchen .
-Greening durch völlig Insektenunfreundliche Kulturen.
-Grünstreifen entlang meiner Bachläufe mit Gras ,was kein Vieh je frißt.
-Seit 4 (!) Jahren auf fast 50 ha Schwarzbrache(EU-gefördert !),jedes Grün wird 2-3x im Jahr umgebrochen,was erscheint. Die in Brüssel müßte man dafür täglich züchtigen !
- Kaum noch Ruhephasen zwischen Kulturen.
-Gülle und Biogasabfälle kommen in Massen auf die Äcker.
-Windmühlen überall schrettern Greife und Andere ,sowie Massen von Insekten !
Für mich ist nicht der Landwirt als Ausführender des Irrsinns die Ursache ,sondern die Landwirtschaftspolitik mit Sitz in Brüssel,sowie die GRÜNE ENERGIEPOLITIK !
Das wird nur offiziell nirgendwo mehr thematisiert,denn das ist heutzutage pfui und rechtspopulistisch !!!