Interessanter Artikel zur Sauentheorie....

S

scaver

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Viel Schwarzwild erlegen kann nie schaden. Bei über 1 500 000 Einzeltieren in D können wir uns das auch leisten. Problem alleine ist die Vermarktung der Strecken.
sca
 
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Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Widerspricht aber den Aluhutträgern, die behaupten, je mehr Sauen geschossen werden, desto mehr Sauen wird es geben......

Genialer Denkansatz für alle Tierarten, die kurz vor dem Aussterben stehen.;)

Solche Aussagen habe ich von ernstzunehmenden Leuten aber noch nie gelesen und der eingestellte Artikel ist ebenso wenig ernstzunehmen, da es an Belegen und Argumenten fehlt, die man nachvollziehen könnte.
 
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irgendwo im Hinterkopf habe ich noch eine Erinnerung, dass die großen Fleischverwerter da mal angedeutet hatten den Preis für SW zu stützen, um damit ach eine angemessene Ertragssituation zu gewährleisten. Was ist daraus geworden?

Wäre ja nicht verwunderlich, wenn die auch alles im Interesse eigener Gewinnmaximierung auf Staat, Politik und Jäger abwälzen. Gerade von industriellen Schweinemästern und deren Verwertern kommt da ja relativ wenig bis gar nichts.
 
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Mehr Jagd= mehr Tiere? Dann sollten wir ganz schnell auf Walfang gehen und noch ein paar Schwarzspitznashörner mit umnieten......:geek:
 

Fex

Moderator
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irgendwo im Hinterkopf habe ich noch eine Erinnerung, dass die großen Fleischverwerter da mal angedeutet hatten den Preis für SW zu stützen, um damit ach eine angemessene Ertragssituation zu gewährleisten. Was ist daraus geworden?

Wäre ja nicht verwunderlich, wenn die auch alles im Interesse eigener Gewinnmaximierung auf Staat, Politik und Jäger abwälzen. Gerade von industriellen Schweinemästern und deren Verwertern kommt da ja relativ wenig bis gar nichts.

In BaWü ist geplant, im ASP-Falle den SW-Preis zu stützen.
 
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27 Nov 2016
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In BaWü ist geplant, im ASP-Falle den SW-Preis zu stützen.

Das ist , Entschuldigung, geistiger Durchfall. Im Fall einer Tierseuchenmeldung bricht der Markt für sämtliches Fleisch, in Deutschland, sofort zusammen. Da braucht man nichts stützen, die Nachfrage geht gegen 0, unabhängig von Preisen;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25437

Guest
Der Artikel ist aus Dezember 18. Da hatten wir (zumindest bei uns) ein nasskalten Spätwinter, einen total heißen und trockenen Sommer und vertrocknete Frischlinge in den Stoppeln. Das bei dem Wetter im JJ 18/19 die Strecke zurückgehen musste war klar, wurde aber natürlich auf die Rekordstrecke 17/18 geschoben.

Naja, dank der Mast und des Wetters im Winter 18/19 haben sich die Bestände drastisch erholt. Wir haben jetzt schon mehr Sauen als im Rekordjahr 17/18 auf der Strecke.
 

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