Internetpetition gegen das ZDF steht! Bitte Unterstützen!

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Hab auch unterschrieben und den Link an die Bläsergruppe und an Bekannte weitergeleitet.

Gruß
Christian
 
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Die Antwort vom Ljv-Thüringen !!!




Wir haben Ihren Aufruf über unseren zentralen E-Mailverteiler an alle Mialempfänger (auch an die Landespolitik und befreundete Verbände) gesandt. Danke für Ihre Info und Ihr Engagement zur Weiterleitung. (Aktuell 14.555 Stand 10.39 Uhr)
Hoffen wir, dass wir diesmal die geforderten 50.000 erreichen, und nicht wie bei der Waffenrechtspetition bei 15.000 hängenbleiben, das war peinlich!

Gruß + Weidmannsheil


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Das wirklich Erniedrigende ist dass wir diesen tendenziösen Dreck auch noch über die Zwangsrundfunkgebühren finanzieren müssen. Meine Verachtung für den ÖR steigt weiter, wer braucht denn eigentlich noch diese miese Qualität zu exorbitant hohen Preisen?

Noch ein weiteres Beispiel: Das extrem wichtige Interview mit Edward Snowden wurde erst um 23:00 ausgestrahlt, die Slots davor waren wieder mit irgendwelchem primitiven Unterhaltungsmist und einen Babbel-Talkshow ausgefüllt, in der es um das später ausgestrahlte Interview ging. Völiger Wahnsinn!

Der Hit an der Sache ist, dass es jetzt ein "Beitrag" ist aus dem es kein Entrinnen gibt.
Es sei denn, man ist dement, taub-blind, wohnt im Pflegeheim, sitzt in einer JVA ein oder man ist tot.

Es hilft wohl nicht viel, wenn man sich lediglich mit einer Petition gegen diesen Bockmist zur Wehr setzt. Sinnvoller noch wäre das System nicht mehr grundsätzlich zu unterstützen. Zahlen und sich ärgern ist auch nicht die Alternative.

Es besteht durchaus die Möglichkeit, durch Nicht-Zahlen einen Bescheid zu erzwingen, gegen diesen dann Widerspruch einzulegen und auf den Widerspruchsbescheid zu warten. Das kann dauern, denn die Herrschaften spielen für den Systemerhalt auf Zeit. Wenn man dann den Bescheid in den Händen hält: klagen!

Hier gibt es ein paar mehr Informationen zu dem Thema:

http://www.online-boykott.de/de/

http://www.gez-boykott.de//Forum/index.php
 
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[h=2]Aus diesem Artikel :

http://www.zeit.de/2012/44/Wald-Foerster-Peter-Wohlleben/seite-2


Die Hirsche müssen weichen, wenn die Buchen zurückkommen[/h] Einen Kilometer nördlich, am Römerweg, will Wohlleben eine Fichtenplantage in einen Buchenwald umwandeln. Vor rund zehn Jahren hat er hier die ersten Buchen gesetzt. Eine Pflanze nach der anderen nimmt er in die Hand. »Bei dieser ist der Haupttrieb abgebissen, hier schon wieder, da auch. Aus diesen Pflanzen werden nur noch verkrüppelte Bäume.« Schuld sind die Hirsche. Im Frühjahr fressen sie nichts lieber als Buchentriebe. Die weniger nahrhaften Fichten rühren sie kaum an. Wenn Wohlleben den Buchenwald zurückbringen will, müssen die Hirsche weichen.
Zu Zeiten der Germanen hielten Wölfe und Luchse die Wildzahlen niedrig. Heute sollen es Jäger tun. »Aber die interessieren sich weniger für den Wald als für ihre Trophäen«, sagt Wohlleben. »Damit sie genug Tiere mit großen Geweihen vor die Büchse bekommen, halten sie die Tierzahl künstlich hoch.«
Die Jagd in Wohllebens Revier haben drei Unternehmer gepachtet, Auswärtige. Wohlleben würde die Pacht am liebsten abschaffen. In einem Teil seines Waldes ist ihm das vor zehn Jahren gelungen. Dort darf jeder Bürger von Hümmel, der einen Jagdschein besitzt, kostenlos schießen. Wo die Bürger jagen, sind die Wildbestände niedriger, wachsen die Buchen besser. Im nächsten März wird einer der drei Pachtverträge nicht verlängert.
Wohlleben hat gegen den Landesforst gekämpft und gewonnen. Er kämpft gegen die Jäger und wird wohl gewinnen. Aber die Kämpfe haben ihn geschwächt. Er hat jetzt einen neuen Gegner: seinen eigenen Körper. Vor drei Jahren bekam er Herzrhythmusstörungen, Panikattacken, Burn-out. Früher hat er 60 Stunden in der Woche gearbeitet und Urlaub verfallen lassen. Jetzt arbeitet er 40 Stunden und nimmt seinen Urlaub. Dann fährt er nach Lappland, in den Norden Schwedens, wo es kalt und nass ist, wo die Nadelbäume zu Hause sind, und wandert durch den Fichtenurwald.
 
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Aus diesem Artikel :

http://www.zeit.de/2012/44/Wald-Foerster-Peter-Wohlleben/seite-2


Die Hirsche müssen weichen, wenn die Buchen zurückkommen


Einen Kilometer nördlich, am Römerweg, will Wohlleben eine Fichtenplantage in einen Buchenwald umwandeln. Vor rund zehn Jahren hat er hier die ersten Buchen gesetzt. Eine Pflanze nach der anderen nimmt er in die Hand. »Bei dieser ist der Haupttrieb abgebissen, hier schon wieder, da auch. Aus diesen Pflanzen werden nur noch verkrüppelte Bäume.« Schuld sind die Hirsche. Im Frühjahr fressen sie nichts lieber als Buchentriebe. Die weniger nahrhaften Fichten rühren sie kaum an. Wenn Wohlleben den Buchenwald zurückbringen will, müssen die Hirsche weichen.
Zu Zeiten der Germanen hielten Wölfe und Luchse die Wildzahlen niedrig. Heute sollen es Jäger tun. »Aber die interessieren sich weniger für den Wald als für ihre Trophäen«, sagt Wohlleben. »Damit sie genug Tiere mit großen Geweihen vor die Büchse bekommen, halten sie die Tierzahl künstlich hoch.«
Die Jagd in Wohllebens Revier haben drei Unternehmer gepachtet, Auswärtige. Wohlleben würde die Pacht am liebsten abschaffen. In einem Teil seines Waldes ist ihm das vor zehn Jahren gelungen. Dort darf jeder Bürger von Hümmel, der einen Jagdschein besitzt, kostenlos schießen. Wo die Bürger jagen, sind die Wildbestände niedriger, wachsen die Buchen besser. Im nächsten März wird einer der drei Pachtverträge nicht verlängert.
Wohlleben hat gegen den Landesforst gekämpft und gewonnen. Er kämpft gegen die Jäger und wird wohl gewinnen. Aber die Kämpfe haben ihn geschwächt. Er hat jetzt einen neuen Gegner: seinen eigenen Körper. Vor drei Jahren bekam er Herzrhythmusstörungen, Panikattacken, Burn-out. Früher hat er 60 Stunden in der Woche gearbeitet und Urlaub verfallen lassen. Jetzt arbeitet er 40 Stunden und nimmt seinen Urlaub. Dann fährt er nach Lappland, in den Norden Schwedens, wo es kalt und nass ist, wo die Nadelbäume zu Hause sind, und wandert durch den Fichtenurwald.

Sofern Förster und Eigentümer das Gleiche wollen, ist dagegen nichts einzuwenden. Sobald er meint, dass an seinem Wesen die Forstwelt genesen soll, geht er zu weit.
 
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26 Jul 2002
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Kann mir jemand helfen, wie meine Familienmitglieder auch an meinem PC abstimmen können?
Immer, wenn ich die Petitionsseite aufrufe, steht oben drüber: Sie haben schon abgestimmt. Ich finde keine Möglichkeit, meine Frau unterzeichnen zu lassen. Wie schafft es jetzt meine Frau mit eigener Emailadresse, auch abzustimmen? Wahrscheinlich bin ich zu blöd!!
Danke schon mal für die Hilfe
rotfuchs2
 
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Eine Möglichkeit wäre, den Router kurz vom Netz zu nehmen (Neustart) Dann bekommst Du eine neue IP-Adresse. Dann sollte es klappen. Musst Du dann halt bei jedem Familienmitglied machen bis alle unterschrieben haben.

Oli
 
A

anonym

Guest
Ich bin ja nun der größte Technik**** hier in dem -und allen- Läden, aber ich musste natürlich auch meinen Eltern die Hand führen, weil sie keine Ahnung von PCs haben.
Ich habe bei meiner Unterschrift die Emailadresse weggelassen, weil diese ja nur zu "Benachrichtigung, wie die Petition verläuft" benötigt wird, ist ein kleine sHäkchen unter der Namenszeile:

Das Häkchen kann entfernt werden. Wenn Ihr also nach neustart oder PC-Wechsel Deine Frau unterzeichnen lasst, nehmt Ihr viellecht mal das Häkchen raus, damit Du auch andere Unterstützer eintragen kannst?

Allerdings ist jeder technische Tipp, der von meiner Person kommt, ein wildes Raten.
 
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Sofern Förster und Eigentümer das Gleiche wollen, ist dagegen nichts einzuwenden. Sobald er meint, dass an seinem Wesen die Forstwelt genesen soll, geht er zu weit.

Das sehe ich allerdings anders!!!

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn man mit seinem Besitztum Rendite erzielen möchte. Allerdings sollten wir nicht vergessen, dass wir Menschen nicht alleine auf dieser Welt sind und uns im Feld und Wald im Lebensraum der anderen Tiere befinden. Wenn ich soetwas höre, die Hirsche müssen weichen damit Buchenwald wächst, dann bekomme ich das kalte grausen. Nen gesunder Mittelweg ist ja in Ordnung. Wenn es aber so weit geht, dass Grundstückseigentümer ihr Land zur Tier- bzw. Wildfreien Zone erklären wollen, dann geht das definitiv zu weit!!!
 

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