Interview zur EU Waffenrechtsverschärfung

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Yumitori

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Wie ich ja geschrieben habe: Es ging ausschließlich um Einbrüche bei mir selbst sowie im Verwandten- und Bekanntenkreis, davon erfahre ich ja nun nicht aus den Medien. Ergänzend sei noch erwähnt, dass es um Gegenden im Einzugsbereich der A2 und im Grenzgebiet zu den Niederlanden und Belgien geht. Mag sein, dass es woanders nicht so ausgeprägt ist.



Ob es wirklich nur am Sparen liegt, dass ist für mich auch eher so ein billiges Argument. Als aller erstes bräuchte die Polizei mal Rückendeckung von oben, wenn sie durchgreift. Dazu müsste es einen politischen Willen dazu geben. Wenn ich an die Anzeige zurückdenken, die ich in den letzten Jahren erstattet habe (Vandalismus, Einbruch, Fahrerflucht), dann gäbe es bei der Aufnahme und Bearbeitung auch ein ganz enormes Optimierungspotential. Da sitzt man dann da und denkt, dass darf doch nicht war sein. Um das zu ändern ist aber auch nicht primär Geld erforderlich.
Zum Gruße,
nein, nein, so billig ist das Argument nicht, wenn man ein Gesamtbild macht: Eben we i l der politische Wille zur Stärkung der Judikative und Exekutive nicht vorhanden ist, wird kein Geld in die Hand genommen und gleichzeitig auch dem Dienststellenleiter nicht Rückendeckung gewährt.
Das Kaputtsparen und die fehlende Rückendeckung sind zwei Seiten eines nicht verwendeten Geldstückes...
 
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jungs , wie kann es eigentlich sein dass sich wie im post 47 derselbe user zweimal bedankt ?
 
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Frieden in Deutschland haben wir seit 1945,.
Da geht der Fehler schon los. Was ist mit dem unbestritten völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien gewesen?
Was mit den vielen anderen "Hilfsmissionen"?
Wo ordnet man die Teilnahme an OEF ein?
Den Deutschen fieö 1939 auch keine Bombe aufs Dach. Trotzdem war man im Krieg.
Aktuell war man es mehrfach und immernoch. Teilweise hat man dafür lediglich ersatzbezeichnungen.

Andere EU Ländern habe seitdem in der Welt mächtig rumgekriegt und auch die EU hat einige eigene Missionen.
Das die EU ein Friedensbeitrag ist, ist eine dreiste Lüge. Auch Deutschland wurde wieder zum Kriege gedrängt.
 
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Yumitori

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Da geht der Fehler schon los. Was ist mit dem unbestritten völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien gewesen?
Was mit den vielen anderen "Hilfsmissionen"?
Wo ordnet man die Teilnahme an OEF ein?
Den Deutschen fieö 1939 auch keine Bombe aufs Dach. Trotzdem war man im Krieg.
Aktuell war man es mehrfach und immernoch. Teilweise hat man dafür lediglich ersatzbezeichnungen.

Andere EU Ländern habe seitdem in der Welt mächtig rumgekriegt und auch die EU hat einige eigene Missionen.
Das die EU ein Friedensbeitrag ist, ist eine dreiste Lüge. Auch Deutschland wurde wieder zum Kriege gedrängt.
Zum Gruße,
völkerrechtswidrig de iure war der Kosovo-Krieg, aber dennoch genau richtig in meinen Augen.
Ich bin allerdings der Auffassung, dass die Mandate sowohl in Afghanistan als auch in Mali viel zu wenig robust waren - und wenn man robuste Mandate nicht will, soll man es ganz lassen, das schont Menschen und Kasse.
Das Problem ist, dass wir uns in eine Völkergemeinschaft eingegliedert haben und die dann halt Solidarität einfordern kann und darf.
Hätte ich s o nicht gemacht, mein Land allenfalls an die NATO angegliedert. Die EU in der derzeitigigen Form und Zielrichtung ist Käse mit Soße...
 
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Wenn Recht und richtig kollidieren, müsste eine Anpassung erfolgen. Es ist und bleibt sonst Unrecht. Einen Völkerrechtsbruch und Grundgesetzverstoße kann ich nicht als Recht und nicht als richtig einordnen.
Obs tatsächlich richtig war?
Das muss jeder selbst eintscheiden. Faktisch wurden wir in den Krieg hineingelogen.
Und zwar wissentlich und wollend direkt von der Politspitze.
Interessante WDR Doku mit zahlreichen Interviews und Belegen der gezielten Lüge (SPD/Grüne)
https://www.youtube.com/watch?v=ZtkQYRlXMNU
Es ist ja auch kein Einzelfall. KSK und OEF war erneut rechtswidrig. VErschiedene Operationen in ISAF waren es. Auch wurde das Mandat des DBT damals wie heute mehrfach nicht eingehalten.

Man kann nicht Obermoralist sein und fortgesetzt Rechtsbrüche begehen.
 
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Man kann nicht Obermoralist sein und fortgesetzt Rechtsbrüche begehen.

Ich höre gerade, uns liegen erst Reaktionen der Weltpolitik auf diese steile These vor:
860565.jpg
 
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Wenn im "Völkerrecht" geschrieben stünde, dass es den Machthabern nicht gestattet sei, ihren Völkern nach Belieben ihre Werkzeuge und Waffen vorzuenthalten - ja, also dann wäre das wirklich praktisch zu was zu gebrauchen. :unsure:
 
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Yumitori

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Wenn im "Völkerrecht" geschrieben stünde, dass es den Machthabern nicht gestattet sei, ihren Völkern nach Belieben ihre Werkzeuge und Waffen vorzuenthalten - ja, also dann wäre das wirklich praktisch zu was zu gebrauchen. :unsure:
Zum Gruße,
ich verstehe nicht, was diese - an sich richtige - Bemerkung hier soll? Wenn ich so sehe, was "die Völker" mehrheitlich für dummes Zeug reden (lassen), dann beschleicht mich der Gedanke, dass die "Machthaber" manches Mal richtig handeln, wenn sie das Volk nicht über Krieg und Frieden entscheiden lassen.
Das gilt in meinen Augen für eine Menge Staatsvölker... .
 
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Meist führten doch die Machthaber die Völker in die Konflikte. Fast immer aus reinem Profitstreben einiger weniger.
Da man dafür Kanonenfutter braucht, belügen und betrügen eben diese Machthaber.
 
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Man kann nicht Obermoralist sein und fortgesetzt Rechtsbrüche begehen.
Das täuscht; offensichtlich kann man das sogar besonders gut als Mitglied im Sicherheitsrat der UN, der ja, so dachte ich mal, u.a. die Aufgabe hätte, die Einhaltung des Artikel 2 Ziffer 4 der UN-Charta zu überwachen.
Ist aber auch logisch. Was würde die Mafia lieber tun, als den Polizeichef stellen?
 
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ich verstehe nicht, was diese - an sich richtige - Bemerkung hier soll?

Weil hier Völker- und Menschenrechte gar (welch Geklingel) in Spiel gebracht worden sind, welche aber keinen Zweck und Nutzen für den Bürger haben:

Man könnte im Gegenteil sogar fast den Eindruck bekommen, diese beiden werden selten bis nie in unserem Sinne bzw. für uns und unsere Rechte eingesetzt.
 
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Weil hier Völker- und Menschenrechte gar (welch Geklingel) in Spiel gebracht worden sind, welche aber keinen Zweck und Nutzen für den Bürger haben:

Man könnte im Gegenteil sogar fast den Eindruck bekommen, diese beiden werden selten bis nie in unserem Sinne bzw. für uns und unsere Rechte eingesetzt.

In unserem Land ist es vollkommen selbstverständlich, dass einem Menschenrechte zugestanden werden. Insofern haben sie nur insofern keinen "Zweck und Nutzen", wie auch das Rettungsboot für denjenigen keinen Nutzen hat, der mit der MS Sonnenschein auf lustiger Kreuzfahrt mit Vollpension unterwegs ist. Aus meiner Sicht etwas kurz gedacht. Die Frage, welches Messer ich denn nun mitnehmen darf, zähle ich vor dem Hintergrund der Menschenrechte eher zu den "first world problems".
 
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Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte schützt das Recht jedes Menschen auf freie Meinungsäußerung einschließlich des Rechts, seine Meinung zu verbreiten und die Meinungen anderer zu hören.
...zum Beispiel
 
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In unserem Land ist es vollkommen selbstverständlich, dass einem Menschenrechte zugestanden werden. Insofern haben sie nur insofern keinen "Zweck und Nutzen", wie auch das Rettungsboot für denjenigen keinen Nutzen hat, der mit der MS Sonnenschein auf lustiger Kreuzfahrt mit Vollpension unterwegs ist. Aus meiner Sicht etwas kurz gedacht. Die Frage, welches Messer ich denn nun mitnehmen darf, zähle ich vor dem Hintergrund der Menschenrechte eher zu den "first world problems".

Amen!
 

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