Ist das die richtige Jagdgelegenheit für mich?

Abe

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Servus Leute,

ich bin mir seit einiger Zeit unsicher wegen meiner Jagdgelegenheit und würde gerne von euch wissen wollen, wie ihr darüber denkt. Ich bin mir einfach nicht sicher, ob ich da etwas zu empfindlich bin oder ob tatsächlich was dran ist. Vielleicht habe ich ja auch das goldene Los gezogen, kann es allerdings nicht erkennen;)

Ich versuche mal das Ganze neutral und objektiv zu beschreiben:
Mein Pirschbezirk ist in der Nähe von München und ist etwa 150-200ha groß, wobei ca. 90% der Fläche Wald mit einigen Dickungen sind. Das Jagdgebiet ist teilweise zerstückelt und massiv von Besuchern (mit freilaufenden Hunden, die natürlich immer und sowieso alle ganz brav sind) überlaufen. Va am Wochenende und besonders bei schönem Wetter ist das Revier quasi auf Durchgangsverkehr geschaltet. Selbst im tiefsten Winter bei Mitternacht unter der Woche ist noch gut was los.

Im Revierteil sind wir zu viert, wobei mit mir/über mich damals zwei weitere Jäger dazugekommen und wir drei quasi eine Einheit sind. Der einzelne Jäger ist bereits seit Jahren im Revier unterwegs. Im Gesamtrevier sind wir insgesamt über zehn Jäger und das Verhältniss untereinander ist sehr gut. Es wird nichts geneidet und wir treffen uns regelmäßig auf Stammtischen und erfreuen uns an den Erlebnissen der Anderen.

Wir haben Reh- und Schwarzwild als Standwild, ebenso wie alle sonst üblicherweise vorkommenden Tierarten (Fuchs, Dachs, Krähenvögel,... etc.), die auch alle freigegeben sind. Für unseren Pirschbezirk ist eine äußerst großzügige Freigabe gemäß Abschussplan erstellt worden. Erst nach Überschreiten des Plans beim Rehwild müssen wir das Wild käuflich erwerben, vorher wird es uns kostenlos überlassen. Alle anderen Tierarten werden ebenfalls unabhängig von Menge und Stärke kostenfrei überlassen.
Problem an der Sache ist: wir Drei haben in 2 Jahren, trotz zahlreicher Ansitze (ca 200 x ansitzen und pirschen) lediglich 3 Stück Schalenwild geschossen. Sonst eine nichtmal zweistellige Anzahl an anderem Niederwild, wobei das meist bei den Kirrrunden als Beifang mit der Flinte gefallen ist. Das Wild kommt zu Unzeiten (was nicht großartig verwundert bei dem Besucherandrang), was auch von den Kameras so bestätigt wird. Wir erreichen nichtmal im Traum die uns zugeteilte Abschussplanung. Und bevor die Frage kommt: wir haben natürlich unsere Jagdweise schon mehrfach verändert und versucht anzupassen. Funktioniert leider nicht... Wenn man bei jedem zehnten Mal jagen Anblick hat (unabhängig von der Tierart), können wir uns glücklich schätzen, was natürlich noch nicht heißt, dass es möglich ist zu schießen.

Ich persönlich hatte bisher lediglich ein einziges Mal ein passendes Stück Schalenwild vor, was ich allerdings nicht schießen konnte, weil es einfach zu dunkel zum Ansprechen war. Erst als das Stück direkt unter meinem Sitz durchgezogen ist, konnte ich ansprechen. Da war die Situation aber auch schon wieder vorbei.
Ich möchte hier ergänzend dazu anmerken, dass ich alle jagdbaren Wildarten auch auf alle sich bietenden Weisen bejage. Außer vielleicht Bau-, Beiz- oder Fallenjagd - Ihr wisst was ich meine ;)
Das Gesamtrevier erreicht den Abschussplan.

Wir haben die Aufgabe übertragen bekommen, dass wir uns vollumfänglich/selbstständig um das Revier und alle anfallenden Arbeiten zu kümmern haben. Klar helfen die anderen Begeher bzw. der Jagdpächter auch mit, was in der Realtität relativ selten vorkommt (ca. 5x/Jahr). Wir haben nach Rücksprache so gut wie freie Hand im Revier und dürfen uns in begrenzten Umfang auch am Stangenholz zum Hochsitzbau bedienen.
Aufgestellte Jagdeinrichtungen bzw. alles was sonst so aufgebaut/eingebracht wird, geht 1:1 in den Besitz des Pächters über. Heißt im Umkehrschluss, dass wir uns um dessen Eigentum kümmern. Der "alte" Mitjäger (der mehrere Ansitzeinrichtungen für sich alleine beansprucht) kümmert sich aber um rein gar nichts. Die Pirschwege sind nicht angelegt, es ist nicht freigeschnitten und die Hochsitze sind in einem derart verfallenen Zustand, dass ich mich nicht über die erste Sprosse einer Leiter getraut habe, weil das Ding zu schwanken begonnen hat. Gekirrt oder sonstwas wird ebenfalls nicht.
Den Revierteil haben wir in einem relaitv maroden Zustand übernommen. Alle Ansitzeinrichtungen mussten binnen der letzten 2 Jahre mind. 1x erneuert/repariert werden. Ebenso wurde vor uns von den anderen anfallenden Arbeiten quasi nichts erledigt. Das Revier ist jetzt in einem einigermaßen gepflegten Zustand.
Wir haben dieses Jahr mehrere neue Ansitzeinrichtungen gebaut, Pirschwege angelegt, freigeschnitten etc..
Falls Pächter oder andere Mitjäger im Revier unsere/meine Hilfe benötigen, sind wir so gut wie immer da und helfen (in 8/10 Fällen).

Wenn ich die Stunden zusammenzählen würde, würde ich sagen, dass auf jede angesessene/gepirschte Stunde bestimmt 5h Arbeit kommen.

Natürlich zahle ich für meine Jagdgelegenheit. Ich werde hierzu aber keine genauen Details nennen.


Zusammenfassend habe ich das Gefühl, dass für meinen/unseren Aufwand, die geleistete Arbeit und die anfallenden Unkosten (allein die Holzkosten dieses Jahr....) quasi nichts bei rumkommt, was bei mir momentan einfach für Frust sorgt. Es ist wahnsinnig viel Aufwand einen Revierteil herzurichten und am Laufen zu halten. Klar macht die Arbeit viel Spaß und ich mache das auch gerne, allerdings sollte am Ende vom Tag natürlich auch was hängen bleiben. Außerdem frage ich mich, was mir eine großzügige Freigabe bringt, wenn ich nichtmal einen Bruchteil davon erreichen kann. In meinen Augen ist das Verhältnis von Arbeit und aktiv jagen nicht besonders gut. Und ich rede noch nichtmal davon ein Tier erlegt zu haben. Ja ich kann natürlich noch häufiger rausgehen, aber wo kein Anblick ist, kann auch nichts geschossen werden. Mir ist bewusst, dass das Instandhalten eines Reviers Zeit und Kosten verschlingt.

Jetzt meine abschließende Frage:

Wie seht ihr das? Habe ich einfach zu große Ansprüche? Oder habe ich das goldene Los gezogen? Wie handhabt ihr das in euren Revieren? Ich würde mich über konstruktive Beiträge freuen :)
 
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Das wird dir niemand beantworten können. Das Paket muss für dich in Summe passen. Für mich klingt es speziell.
Allerdings jagst du in der Großstadt, da ist das Angebot gering und die Nachfrage groß, das Paket wird also immer schlechter sein als bspw. In der Oberpfalz.

Zum Jagderfolg oder Misserfolg:
Sofern euer Revier jetzt nicht eine Enklave inmitten eines hardcore bejagten Gebiets ist, wird es 100% ausreichend Wild geben. Dem Wild, insbesondere den Rehen, sind die Naturnutzer fast egal, besonders in den Dickungen. Die Reh liegen 5 Meter neben dem Weg. eventuell werden sie etwas heimlicher, haben aber auch bei Euch einen Äsungsrhytmus - ausgeschlossen, dass sie nur nachts unterwegs sind.

Wenn ihr also 66,6 Mal ansitzt für ein Stück Wild, dann stimmt mMn was an der Jagd nicht.
Um das zu beurteilen müsstest du mal (be)schreiben wie und wann Ihr jagt, wo ihr sitzt usw.

Alternative:
Es ist nichts da - das ist z.B. möglich wenn eure 200 Hektar Teil eines großen abgeschlossenen Waldgebietes sind, sprich es keine Zuwanderung vom Nachbarn gibt. Wenn dazu kommt daß das Gesamtrevier seid längerem scharf bejagt wird dann kann auch einfach wenig da sein. Erfahrungsgemäß haben in der vorherrschenden, relativ kleinteiligen Revierstruktur aber die wenigsten Reviere "zu wenig" Wild.
Auch hier: wie ist die Struktur des Reviers?
 
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Ich habe ein knappes Jahrzehnt am Rande selbiger Stadt wie du gejagt. Ähnliche Situation (Besucherdruck).
Ich habe mir einzelne Schneisen in dem Urwald (Auwald) angelegt, einen Sitz und einen Salzleckstein hergerichtet sowie eine Kamera aufgehängt.
In den ersten 2 bis max 3 Jahren waren die Monate Mai und teilweise die Blattzeit erfolgversprechend. Anschließend wurde es zäh. Die Kirrung im Winter mit Trester hat hier Abhilfe gebracht.
Kauf dir eine WBK (wenn nicht schon vorhanden), schau dass du den Trester ein Jahr in Fässer einstampfst und los.

Rehe leben in der Au ohne Ende.

Meine Erfahrung.

Nachtrag: ob die Jagd die richtige für einen ist oder nicht, muss jeder selber entscheiden. Ich fand’s großartig in ~15min aus dem Office in „meinem“ Wald zu sein, dort basteln und jagen gehen zu können.

Nachtrag die 2. 🤪
Ich hatte meinen Bereich für mich alleine, somit hat mich niemand genervt und ich konnte meine jagdlichen Ideen umsetzen. Das war schon entscheidend.
Wären da noch andere umher gesprungen hätte ich das nicht gemacht.
 
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etwa 150-200ha groß, wobei ca. 90% der Fläche Wald mit einigen Dickungen sind

Revierteil sind wir zu viert

Wir haben die Aufgabe übertragen bekommen, dass wir uns vollumfänglich/selbstständig um das Revier und alle anfallenden Arbeiten zu kümmern haben.

Klar helfen die anderen Begeher bzw. der Jagdpächter auch mit,

Also wieviele Leute jagen denn jetzt auf wieviel ha ? Wieviele Jäger sind denn auf wieviel ha unterwegs ? „Unser PB / das Revier“ hört sich nach Teilung an. Was wird insgesamt erlegt ? Privat oder SF ?
 
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Also wieviele Leute jagen denn jetzt auf wieviel ha ? Wieviele Jäger sind denn auf wieviel ha unterwegs ? „Unser PB / das Revier“ hört sich nach Teilung an. Was wird insgesamt erlegt ? Privat oder SF ?
Wenn ich richtig liege
1 Einzelkämpfer + 3 =4 Jäger gesamt
1 Einzelkämpfer Abschuß=?
3 Schützen in 2 Jahren = 3 Stücke
🤔
Wobei er schneider ausgegangen ist?
 
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Ihr seid zu viele Jäger für den Bereich, sonst alles normal aus meiner Sicht. Ich persönlich hätte mir den Hochsitzbau gespart und die Zeit lieber von 2 mobilen Aluleitern in die Jagd investiert.

Das sehe ich nicht so. Hier funktionieren Flächen von 50-70 Hektar pro Jäger gut. Wichtig ist, dass es abgestimmt ist. Wenn alle am gleichen Sitz hocken, Hans Morgens und Franz abends wird es nichts.
 
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Ich finde ebenfalls, dass du dir eine Antwort auf deine Frage nur selber geben kannst. Ich denke aber auch, dass du dich mit deinen Möglichkeiten der Antwort (goldenes Los oder zu hohe Ansprüche) -auch wenn mit Sicherheit bewusst überspitzt-, zu sehr in den Extremen bewegst. Das goldene Los ist das Revier mit Sicherheit nicht, so wie du das Verhältnis von Arbeit zu Jagderfolg (wenn das überhaupt aneinander messen will), besucherdruck etc beschreibst. Auf der anderen Seite: Deine Ansprüche kenne ich nicht, aber es klingt erstmal gesund.
Die Fragen die du dir stellen musst, wären für mich: Macht dir das jagen dort (noch) Freude? Kannst du in ein anderes Revier wechseln? (Oder Besser dies als garnix?) Wie hoch ist der soziale Druck zu bleiben obwohl eigentlich die Luft raus ist?
Aber auch: wie lange hast du den Jagdschein? Kann es sein dass mit mehr Erfahrung auch mehr Jagderfolg kommt?
Hast du alle Stellschrauben probiert? (Siehe antworten oben)

Und aus Interesse für mich: Hast du eine WBK? Da das Gesamtrevier ja scheinbar den abschussplan erfüllt, muss ja eigentlich genug Rehwild da sein. Ist es privatwald oder Landesforst?
Ich jage zB in einem ähnlich großen waldrevier im südlichen Osnabrücker Raum auch bei uns ist der Besucherdruck sehr groß. Dennoch ist wild da. Die besten (Rehwild)-Monate bei uns im Wald sind allerdings definitiv April/Mai, Blattzeit und etwas der Herbst (wahrscheinlich wegen der Drückjagden) ansonsten ist das RW quasi vollständig unsichtbar obwohl objektiv reichlich da. Ich bin immer wieder erstaunt wie die Tierchen das machen.
Kennst du den Rehwild -Aktivitätskalender? Der hat mir echt die Augen geöffnet, wenn ich ewig ansaß und nie Anblick hatte.

 
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Das war die erste von mir angelegte Gasse. Da sah es vorher so aus wie links und rechts daneben. Gut 80m lang. Leckstein auf 70m.
Im Rücken davon verlief der Isar-Radweg. Da sind am sonnigen Wochenende gerne mal ein paar tausend Leute lang gelaufen.
Der Sitz und die Schneise völlig uneinsehbar (worauf ich penibel geachtet habe). Und siehe da - 1. Ansitz nachdem wir vormittags den Sitz errichtet haben, erstes Reh erwischt..

Parallel dazu spielte Bayern gegen Dortmund, das konnte man von dem Sitz aus live verfolgen. Bissl skurril, aber so ist die Jagd in der Stadt halt 🤪

Nachtrag: was will ich damit sagen? Das war unendlich aufwändig am Anfang, hat sich aber ausbezahlt. Hätte ich die Zeit nicht investieren können, wäre die Jagdgelegenheit ebenfalls nicht die richtige gewesen und ich hätte bleiben lassen.
 
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OMG
Stadtjagd wär nix für mich...
In 2 Jahren 3 Stück Schalenwild! Zu dritt?
Stadtnähe hin oder her, aber auch dort sollte die Jagd in einem vernünftigen Kosten/Nutzenverhältnis stehen. Habe ja keine Ahnung was ihr fürs Trapperspielen bezahlt...aber wenn der Betrag größer 2 stellig/Jahr ist, würde ich lieber angeln gehen. Sorry.
 
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OMG
Stadtjagd wär nix für mich...
In 2 Jahren 3 Stück Schalenwild! Zu dritt?
Stadtnähe hin oder her, aber auch dort sollte die Jagd in einem vernünftigen Kosten/Nutzenverhältnis stehen. Habe ja keine Ahnung was ihr fürs Trapperspielen bezahlt...aber wenn der Betrag größer 2 stellig/Jahr ist, würde ich lieber angeln gehen. Sorry.

Sagt sich leicht, wenn man nicht in der Situation ist.

Als passionierter Jäger, der seinen Wohnort nicht nur nach der Jagd wählen kann, und nicht unbegrenzt Möglichkeiten hat, sieht die Welt anders aus. Garantiert.
 
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Wenn ich richtig liege
1 Einzelkämpfer + 3 =4 Jäger gesamt
1 Einzelkämpfer Abschuß=?
3 Schützen in 2 Jahren = 3 Stücke
🤔
Wobei er schneider ausgegangen ist?
Moment ! Er redet ja von 10 Jägern insgesamt im Revier, aber nur 4 davon in „seinem PB“. Und bei Reh und SW als „Standwild“? Da muss doch was erlegt werden. Gesamt-Abschuss und Gesamt-Größe wären daher schon interessant.

Liegt es vllt am Revierteil, oder an den Jägern in dem Teil ?



PS: Ein Freund erzählte mir aus seinem PB, dass er der einzige von vier Jägern dort ist, der etwas erlegt. Er kommt über ein Dutzend Stück, die anderen sehen aber nichts.
Was ich sagen will: Es gibt viele Möglichkeiten… Nur eines ist klar: Dort erlegtes Wild lebte irgendwann mal ebenda.
 
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Sagt sich leicht, wenn man nicht in der Situation ist.

Als passionierter Jäger, der seinen Wohnort nicht nur nach der Jagd wählen kann, und nicht unbegrenzt Möglichkeiten hat, sieht die Welt anders aus. Garantiert.
Nö, dann sucht man sich ne Alternative. Wo kein Wild, da braucht man nicht jagen. Und jetzt kommt mir nicht mit falschen Jagdstrategien. Für mich ist sowas Abzocke.
 
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Nö, dann sucht man sich ne Alternative. Wo kein Wild, da braucht man nicht jagen. Und jetzt kommt mir nicht mit falschen Jagdstrategien. Für mich ist sowas Abzocke.
Ich würde wetten, das Wild da ist.

Wenn man falsch jagt, oder nur den Ansitz an der Kleewiese am Waldrand oder am Mais kennt, glaubt man aber schnell es wär nix im Wald.

Der Sir hatte da einen Spruch dazu, da ist schon viel wahres dran....
 
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