Ist die 8 x 57 is die Kurzlauf .30-06 ?

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Magnumitis im Endstadium. Die Dynamik sehe ich förmlich vor mir.

Schlechte Schüsse weil sie mit den Magnumkalibern nicht klar kommen führen zu Nachsuchen führen zu dickeren Magnumkalibern weil ja nicht genug Augenblickswirkung da ist wie die vielen Nachsuchen beweisen.

Lass mich außerdem raten: Unterhaltungen in Zimmerlautstärke sind nicht mehr möglich, Gehörschutz oder Schalldämpfer braucht schließlich auch keiner von denen. Ausnahme könnte höchstens der Waschlappen mit seiner schwachbrüstigen 7x64 sein.
 
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Grüss Gott, das Problem ist, dass die Kaliberauswahl ( für Langwaffen sprich Büchsen) in D. einfach zu viel des guten ist.
Nur zur INFO in meinem bisherigen Jägerleben (35JJ) habe ich nur zwei Langwaffenkaliber geführt.
7X57 u. .308 Win. hat für alles heim. Schalenwild gereicht. Schussenfernungen in der Regel 80-120 mtr.
Auf Gams u. Steinwild, habe ich leider nie das Waidwerk ausgeübt, da könnte man über ein anderes Kaliber nachdenken.
Diese beiden Büchsenkaliber, haben keine Probleme bereitet, große Nachsuchen waren nicht erforderlich, vorausgesetzt man übt Disziplin mit dem Finger.

Gruß
luger08
 
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Gefühlt trauen sich mehr Schützen an die "größeren" Kaliber ran, seitdem man problemlos einen Schalldämpfer eingetragen bekommt.

Plötzlich hat ein Jäger der zuvor bei der 30-06 über starken Rückschlag klagte eine 300 WinMag?!
Fragt man ihn dann nach dem Schussverhalten bzw. dem Rückstoß,
"kein Problem... viel angenehmer... schieße ja immer mit SD"
 
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Ich habe schon diese Kal. besessen : 7x66 v.Hofe, 7x64, 7x65R, 7x57, 7x57R 8x57IRS, 8x57IS, 9,3x62, .300WM, 30-06, .308,.30-30, 6,5x57R ,und 5,6x50R

Es blieben :
.308 , 7x57R, 6,5x57R mit einen guten Geschoss in einem Rehwildrevier mit gelegentlich Sauen reicht das vollkommen aus.
 
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Magnumitis im Endstadium. Die Dynamik sehe ich förmlich vor mir.

Schlechte Schüsse weil sie mit den Magnumkalibern nicht klar kommen führen zu Nachsuchen führen zu dickeren Magnumkalibern weil ja nicht genug Augenblickswirkung da ist wie die vielen Nachsuchen beweisen.

Lass mich außerdem raten: Unterhaltungen in Zimmerlautstärke sind nicht mehr möglich, Gehörschutz oder Schalldämpfer braucht schließlich auch keiner von denen. Ausnahme könnte höchstens der Waschlappen mit seiner schwachbrüstigen 7x64 sein.

Ich saß die Tage an einem Tisch an dem sich ein Megaphoneman lautstark unter Nichtjägern darüber auslies dass er sich jetzt ne 10,5 bauen lässt weil sei 9.3 ihm ned genug Wirkung bei !!!Schädelschüssen!!! zeigt und man so a !!!Viech!!!! (Wildschwein) je ned mit am Huand finda würd wenns au nur 50m woit vom Aschuss dafoan laift.
Ich hab mich dann weggesetzt. Ich wollte essen nicht kotzen!
 
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...
Auf Gams u. Steinwild, habe ich leider nie das Waidwerk ausgeübt, da könnte man über ein anderes Kaliber nachdenken.
Diese beiden Büchsenkaliber, haben keine Probleme bereitet, große Nachsuchen waren nicht erforderlich, vorausgesetzt man übt Disziplin mit dem Finger.

Gruß
luger08

Ich habe mit der .308 Win bereits einiges an Gams- und Steinwild geschossen und kann aus jagdpraktischer Erfahrung sagen, dass sie auch dafür geeignet ist. Ja, es war diesbzgl. deutlich hilfreich, Wiederlader zu sein und der .308 Win mit einem leichten Geschoss ein wenig mehr Geschwindigkeit mit auf den Weg zu geben.

Ich habe das ehemals breite Sortiment der Kaliber deutlich eingedampft und geblieben sind die .308 Win, 8x57IS sowie die .270 Win und die 8,5x63.

Tatsächlich empfinde ich die überschaubare Auswahl an relativ leichten Geschossen (≤ 160 Grain) für die 8x57IS als diesbzgl. limitierend.


Grosso
 
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Tatsächlich empfinde ich die überschaubare Auswahl an relativ leichten Geschossen (≤ 160 Grain) für die 8x57IS als diesbzgl. limitierend.

Dafür hast ja Deine 308 und 270er
 
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Das ist eine meiner ersten Frage wenn mir jemand von seinen neuen Hammer Saustopper Patronen erzählt, Werkslabo oder selbst geladen?

RWS gibt z.B. die HIT in 308 mit 821m/s und die 30-06 mit 851m/s an, nicht gerade der große Unterschied gemessen an der Gesamtlänge der Patrone.
Ein Widerlader kann den Pulverraum anders nutzen.
 

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